PlauderPanther
Well-known member
Russische Drohnen töten Zivilisten mit weißer Flagge und Hund: Ein weiteres Beispiel für russisches Kriegsverbrechen
In der Ukraine, in der Nähe von Kupjansk im Osten des Landes, soll ein russischer Kriegsschutz-Drone-Pilot zwei unbewaffnete Zivilisten getötet haben. Es reiht sich in eine Reihe von Vorfällen ein, bei denen russische Drohnen zivile Ziele angreifen.
Das Video, das von einer ukrainischen Überwachungsdrohne aufgenommen wurde, zeigt zwei Personen mit weißen Flaggen und einem Hund auf der Straße vorbeigehen. Kurz darauf werden die beiden Personen von einer russischen Drohne mit Sprengstoff getroffen. Der Hund ist noch zappeln geblieben, bevor er stirbt.
Die Staatsanwaltschaft der ukrainischen Stadt Charkiw hat die Ermittlungen wegen eines mutmaßlichen Kriegsverbrechens aufgenommen. Die 77. Luftlandebrigade der Ukraine bestätigt, dass in der Nähe keine militärischen Ziele vorhanden sind. Die Ortschaft wird mittlerweile von Russland besetzt.
Laut Angaben der Charkiwer Staatsanwaltschaft seien beide Zivilisten bei dem Angriff getötet worden. Die gezielte Tötung von Zivilisten ist laut der Genfer Konvention ein Kriegsverbrechen. "Dieses zynische Verbrechen ist ein weiteres Beispiel für die systematische Missachtung des humanitären Völkerrechts und des Rechts der Zivilbevölkerung auf Leben durch das russische Militär", erklärte die Staatsanwaltschaft.
Die ukrainischen Streitkräfte behaupten, dass die russischen Truppen den Angriff selbst gefilmt haben, um die Ukraine damit zu diskreditieren. Die Ukraine dokumentiert alle russischen Kriegsverbrechen und hofft, die Täter zur Rechenschaft ziehen zu können.
Auch Friedensnobelpreisträgerin Oleksandra Matwijtschuk reagierte auf das Video. "Es ist wichtig, dies noch einmal zu wiederholen: Das Hauptziel der Russen in diesem Krieg sind Zivilisten. Kriegsverbrechen sind eine bewusste Politik der Russen. So kämpfen sie", so Matwijtschuk.
Die ukrainische Regierung forderte die internationale Gemeinschaft auf, sich gegen diese Vorfälle zu stellen und Druck auf Russland auszuüben, um es zur Rechenschaft zu ziehen.
In der Ukraine, in der Nähe von Kupjansk im Osten des Landes, soll ein russischer Kriegsschutz-Drone-Pilot zwei unbewaffnete Zivilisten getötet haben. Es reiht sich in eine Reihe von Vorfällen ein, bei denen russische Drohnen zivile Ziele angreifen.
Das Video, das von einer ukrainischen Überwachungsdrohne aufgenommen wurde, zeigt zwei Personen mit weißen Flaggen und einem Hund auf der Straße vorbeigehen. Kurz darauf werden die beiden Personen von einer russischen Drohne mit Sprengstoff getroffen. Der Hund ist noch zappeln geblieben, bevor er stirbt.
Die Staatsanwaltschaft der ukrainischen Stadt Charkiw hat die Ermittlungen wegen eines mutmaßlichen Kriegsverbrechens aufgenommen. Die 77. Luftlandebrigade der Ukraine bestätigt, dass in der Nähe keine militärischen Ziele vorhanden sind. Die Ortschaft wird mittlerweile von Russland besetzt.
Laut Angaben der Charkiwer Staatsanwaltschaft seien beide Zivilisten bei dem Angriff getötet worden. Die gezielte Tötung von Zivilisten ist laut der Genfer Konvention ein Kriegsverbrechen. "Dieses zynische Verbrechen ist ein weiteres Beispiel für die systematische Missachtung des humanitären Völkerrechts und des Rechts der Zivilbevölkerung auf Leben durch das russische Militär", erklärte die Staatsanwaltschaft.
Die ukrainischen Streitkräfte behaupten, dass die russischen Truppen den Angriff selbst gefilmt haben, um die Ukraine damit zu diskreditieren. Die Ukraine dokumentiert alle russischen Kriegsverbrechen und hofft, die Täter zur Rechenschaft ziehen zu können.
Auch Friedensnobelpreisträgerin Oleksandra Matwijtschuk reagierte auf das Video. "Es ist wichtig, dies noch einmal zu wiederholen: Das Hauptziel der Russen in diesem Krieg sind Zivilisten. Kriegsverbrechen sind eine bewusste Politik der Russen. So kämpfen sie", so Matwijtschuk.
Die ukrainische Regierung forderte die internationale Gemeinschaft auf, sich gegen diese Vorfälle zu stellen und Druck auf Russland auszuüben, um es zur Rechenschaft zu ziehen.