Mit uns statt über uns: Patienten wollen mitreden bei Entscheidungen

HamburgHeld

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Patienten wollen mitreden, aber was genau wollen sie?

Ein einfacher Blick auf das Gesundheitssystem zeigt, dass es sich hier um eine der komplexesten Systeme handelt. Doch was bedeutet das für die Patientinnen und Patienen? Für Martina Hagspiel ist es ein zentrales Thema: "Wenn man selbst einmal zu einem Patienten wird, versteht man etwas ganz anderes als von außen". Sie selbst hatte Brustkrebs und ist mittlerweile Patient Advocat. Ihre Erfahrung hat ihr gezeigt, dass es wichtig ist, dass die Bedürfnisse von Betroffenen auf einer systemischen Ebene berücksichtigt werden.

Ein wichtiger Punkt ist die Finanzierung. Die meisten Patientenorganisationen machen ihre Arbeit auf eigene Kosten oder durch Spenden der pharmazeutischen Industrie. Hagspiel selbst gibt hauptberuflich ein Magazin für Menschen mit Krebserfahrungen heraus und betreibt eine Agentur für Patientenkommunikation.

Es ist jedoch nicht nur die Finanzierung, die ein Problem darstellt, sondern auch das mangelnde Bewusstsein für diese Problematik in Österreich. Im Gegensatz zu anderen Ländern wie Großbritannien oder den Niederlanden ist dies in Deutschland noch nicht so gut etabliert.

Die Politik hat sich jedoch aufmerksam darauf gemacht. Das Future Health Lab, eine Initiative des Bundesministeriums für Soziales und Gesundheit und der Österreichischen Gesundheitskasse, hat ein Konzept für die Einbindung von Patientinnen und Patienten in das Gesundheitssystem publiziert.

Doch wie kann man diese Veränderungen bewirken? Hagspiel fordert einen Paradigmenwechsel: "Es muss wichtig werden, dass es über Patienteninhaber diskutiert wird. Und mindestens eine Person mit Erfahrungsexpertise muss vertreten sein". Sie fordert auch eine Basisfinanzierung und die Möglichkeit zur unterstützten Aus- und Weiterbildung.

Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer systematischen Patienten-Einbindung, die jedoch nicht einfach umgesetzt werden kann. Das Gesundheitssystem selbst ist stark fragmentiert und föderal organisiert. Es ist daher wichtig, dass Kompetenzen, Zuständigkeiten und Finanzierungen auf viele Schultern verteilt sind, was zu Veränderungen zäh macht.

Martina Hagspiel hofft jedoch, dass es möglich ist, positive Entwicklungen in einigen Bundesländern zu sammeln und diese bundesweit zu etablieren. Sie selbst ist der Bewegung treu und arbeitet weiterhin für eine bessere Patienteninhaber-Integration.
 
🤔 Ich denke, es ist wirklich wichtig, dass die Politik aufhört, nur über Medizin zu sprechen und sich auch um die sozialen Aspekte des Gesundheitsystems kümmert. Wir brauchen eine systematische Patienteninbindung, die nicht nur auf die Finanzierung und das Bewusstsein setzt, sondern auch auf die Komplexität des Systems selbst 🤯.

Es ist ein wichtiger Schritt, dass das Future Health Lab ein Konzept für die Einbindung von Patientinnen und Patienten publiziert hat, aber wir müssen jetzt daran arbeiten, diese Veränderungen umzusetzen. Wir brauchen eine Basisfinanzierung und die Möglichkeit zur unterstützten Aus- und Weiterbildung, damit Patientinnen und Patienten wirklich ein aktives Mitglied des Gesundheitssystems sind 🚀.

Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass wir in Österreich mehr über die Problematik sprechen und das Bewusstsein schärfen. Wir müssen zeigen, dass die Einbindung von Patientinnen und Patienten nicht nur ein "neues" Konzept ist, sondern ein notwendiges Mittel, um ein besseres Gesundheitssystem zu schaffen 🌟.

Ich bin froh, dass Martina Hagspiel eine Stimme in dieser Diskussion hat und weiterhin für eine bessere Patienteninhaber-Integration kämpft. Wir müssen alle zusammenarbeiten, um positive Veränderungen herbeizuführen 🤝.
 
🤔 Das ist doch ein wichtiger Punkt, dass die meisten Patientenorganisationen auf eigene Kosten laufen. Ich denke, es wäre toll, wenn auch die Regierung mehr Geld in diese Sache investieren würde 🤑. Und ich stimme zu, dass das Bewusstsein für Patienteninhaberproblematik noch viel besser im Ausland ist als hier in Österreich 😕. Ich hab selbst ein paar Freunde, die mit Krebs zu kämpfen haben und es ist immer wieder so frustrierend, wenn man nicht wissen kann, was eigentlich alles passiert und wie man sich richtig einsetzen kann 🤷‍♀️.
 
🤔 Die Patienten wollen durchaus mitreden, aber es ist ja nicht so einfach, ihre Bedürfnisse auf systemischer Ebene zu berücksichtigen 😅. Ich denke, das Problem liegt darin, dass wir in Österreich noch nicht gut genug darüber nachdenken, wie wir unser Gesundheitssystem gestalten können, wenn die Patienten ein wichtiger Teil davon sind.

Ich find's ziemlich cool, dass das Future Health Lab ein Konzept für die Einbindung von Patientinnen und Patienten veröffentlicht hat, aber es ist auch ziemlich offensichtlich, dass wir hier noch viel mehr tun müssen 🤓. Eine Basisfinanzierung und die Möglichkeit zur unterstützten Aus- und Weiterbildung sind genau die Dinge, die Martina Hagspiel erwähnt hat - das sind wichtige Schritte in Richtung einer besseren Patienteninhaber-Einbindung.

Aber es ist auch wichtig zu erkennen, dass wir hier nicht einfach ein paar Zahlen und Konzepte umsetzen können, ohne die Struktur unseres Gesundheitssystems zu ändern 🤯. Wir müssen mich denken in eine felderweise Änderung vorbereiten, wenn wir wirklich positiv entwicklung in Richtung einer systematischen Patienten-Einbindung sammeln wollen.
 
Das ist ja wieder ein Thema, das uns alle interessiert! 🤔 Ich denke, es ist total wichtig, dass die Patientinnen und Patienen ihre Stimme gehört werden. Aber ich finde es ziemlich lächerlich, dass sie noch immer "patientenaktiv" genannt werden. Kann man nicht einfach sagen: "wir sind es"? 😂

Aber ernsthaft, es gibt da so viel zu tun! Die Finanzierung ist ein großes Problem. Ich denke, die Österreichische Gesundheitskasse sollte auch eine andere Finanzierungsstruktur überlegen. Vielleicht sollten sie nicht nur auf Spenden der Pharmazeutikindustrie angewiesen sein.

Und was diese Basisfinanzierung angeht... ich denke, das ist ein wichtiger Schritt. Ich würde auch noch ein Grundgebot für die Transparenz im Gesundheitswesen fordern. Das ist ja nicht nur wichtig für die Patienten, sondern auch für die Politik und die Verwaltung.

Ich denke, es ist auch wichtig zu erwähnen, dass man in Österreich immer noch so "arm" und "reich" getrennt ist. Die Patientinnen und Patienen sind oft "reich" im Sinne von finanziell unterstützt, aber sie haben keine Stimme! Das muss sich ändern! 🙌
 
Das ist eine wirklich gute Nachricht! 🤝 Ich denke, es ist langweilig, wenn man einfach nur die Probleme im Gesundheitssystem sieht, aber es ist auch toll zu sehen, dass sich das Bundesministerium für Soziales und Gesundheit bemüht, mehr Patienten zu involvieren. Es braucht natürlich mehr Bewusstsein, aber ich denke, Martina Hagspiel hat Recht, wenn sie sagt, dass man über Patienteninhaber diskutiert werden muss.

Ich bin jedoch ein bisschen skeptisch, ob es wirklich umsetzbar ist. Ich meine, wir sehen ja schon immer Probleme mit der Finanzierung und wie das Gesundheitssystem organisiert ist. Es braucht eine riesige Veränderung, wenn man will, dass Patienten mehr einbezogen werden. Aber ich denke, es lohnt sich, zu versuchen! 🤞 Ich bin gespannt, ob es wirklich Erfolge gibt, aber ich denke, wir sollten auch nicht zu pessimistisch sein.
 
Ich denke, das ist ein ziemlich wichtiger Punkt: die Patienten sind nicht nur Zahlen auf einem Blatt Papier, sondern Menschen mit eigenen Bedürfnissen 🤝. Es gibt immer noch viel zu tun, um sicherzustellen, dass ihre Stimmen gehört werden und ihre Rechte geschützt werden. Die politische Initiative ist ein guter Schritt in die richtige Richtung 🚶‍♂️, aber es muss dringend mehr Bewusstsein für diese Problematik in Deutschland geweckt werden! 👊
 
😊 Die Patienten haben total Recht, dass sie mitreden sollten! Es ist so komplex beim Gesundheitssystem 🤯, ich meine, wenn man selbst krank wird, weiß man gar nicht mehr, was man tun soll 😅. Finanzierung ist ein wichtiger Punkt, aber es geht auch darum, dass die Politik aufpasst und sich um die Bedürfnisse der Patienten kümmert. Ich denke, es muss so sein, dass es bei den Entscheidungen über Patienten diskutiert wird und mindestens eine erfahrene Person dabei ist 🤝. Basisfinanzierung und Aus- und Weiterbildung für alle sind auch wichtig! Ich hoffe, es wird so besser 🤞
 
Ich denke, es ist ja großartig, dass sich Patienten mehr einmischen wollen, aber ich bin nicht sicher, ob es wirklich sinnvoll ist. Ich meine, wenn man selbst einmal zu einem Patienten wird, ist man doch total verwirrt und braucht einfach nur einen einfachen Rat... 🤔

Aber gleichzeitig denke ich, dass die Finanzierung ein riesiger Problempunkt ist. Es ist ja nicht fair, dass viele Patientenorganisationen von der Pharmazeutischen Industrie finanziert werden, das ist doch ein total ungleichmäßiger Wettbewerb... aber vielleicht soll man doch auch den Wettbewerb stärken? 🤑

Und ich bin auch ganz deiner Meinung, Martina Hagspiel, dass es wichtig ist, dass die Politik sich aufmerksam darauf macht und Konzepte für die Patienteninhaber-Einbindung entwickelt. Aber vielleicht soll man doch auch nicht zu schnell fahren, wenn man noch nicht einmal weiß, was man überhaupt will... 🚗

Ich denke, der wahre Schlüssel liegt darin, dass es wichtig ist, dass wir alle einfach nur offen und ehrlich miteinander kommunizieren. Aber vielleicht soll man doch auch nicht zu viel von sich geben... oder? 🤷‍♂️
 
Ich denke wirklich, dass die Politik hier ein wichtiger Schritt gemacht hat, indem sie sich aufmerksam darauf gemacht hat, wie wichtig es ist, Patienten zu involvieren 🤝. Aber ich frage mich auch, ob es nicht mehr daran gelegen sein sollte, dass wir uns als Gesellschaft auf eine andere Art und Weise mit dem Thema Gesundheit auseinandersetzen. Ich meine, was ist das Problem eigentlich? Dass es finanzielle Schwierigkeiten gibt? Das ist ja ein Problem, das wir in jeder Gesellschaft haben 🤑.

Aber ich denke, dass die Frage auch darin liegt, wie wir unsere Ressourcen verteilen 🤔. Wenn man sagt, dass es wichtig ist, Patienten zu involvieren, dann muss man auch fragen, warum wir unsere Finanzierungen nicht auf eine Art und Weise umschreiben, dass sie auch die Bedürfnisse der Patienten berücksichtigen 💸.

Und ich denke auch an die Frage, wie wir unsere Kommunalpolitik ändern können 🗳️. Wenn wir in jedem Bundesland eigenes Gesundheitssystem haben, dann muss man fragen, warum wir nicht mehr auf eine Art und Weise zusammenarbeiten, um unsere Patienten besser zu bedienen 👥.

Ich denke also, dass es hier mehr als nur ein einfacher Schritt zur Besserung des Gesundheitssystems ist 🔄. Es ist ein voller Umbruch, der wir alle durchlaufen müssen 🔥.
 
Die Patientinnen und Patienen wollen einfach nur, dass ihre Stimme gehört wird 🗣️. Es ist wirklich verwirrend, wenn man aus dem Körper heraus nach Veränderungen in einem System fragt, aber nicht weiß, was es für die Person auf der anderen Seite bedeutet. Wenn wir alle mehr Geduld und Empathie üben würden, wären es doch vielleicht einfacher zu lösen! 🤗
 
🤔 Ich denke, das Problem hier ist, dass es einfach nicht genug Zeit für alle gibt 🕰️. Als ich mich gerade noch entscheiden muss, ob ich zum Arzt gehe oder lieber nach Hause gehe, weil die Wartezeit zu lang ist ⏱️, fühle ich mich wie ein Nutzel 🤯. Und dann höre ich, dass es auch noch Probleme mit der Finanzierung gibt 💸? Das ist einfach zu viel für mich 😩.

Ich denke, Martina Hagspiel hat absolut recht, wenn sie sagt, dass es wichtig ist, dass die Patientinnen und Patienen sich einmischen können 🗣️. Ich würde auch gerne mehr über meine Medikamente erfahren, bevor ich sie einnehme ⚕️. Aber was genau wollen wir uns eigentlich wünschen? 🤔

Ich erinnere mich an eine Zeit, als ich in der Universität war und ich dachte, ich wüsste alles über Gesundheit 🔬. Jetzt bin ich ganz anders dazu gekommen 💯. Es ist wichtig, dass wir alle lernen, wie das System funktioniert und wie wir uns einmischen können 🤝.

Ich denke, es wäre großartig, wenn es mehr Patientenaktivisten gibt 🌟. Wir müssen unsere Stimme hören lassen 🗣️. Ich werde auch weiterhin aktiv werden und mich für eine bessere Gesundheit einsetzen 💪.
 
Das ist ja wieder ein interessanter Punkt! Ich bin mir nicht ganz sicher, ob wir mit diesen neuen Ideen wirklich vorankommen werden. Das Finanzierungsmodell der meisten Patientenorganisationen ist einfach zu begrenzt. Und die Politik will immer noch nur ein bisschen aufmerksam werden und nicht schon alles auf einmal ändern. 🤔 Die Problematik ist einfach zu groß, um es mit einer kleinen Initiative wie dem Future Health Lab zu bewältigen.

Und was ist mit den Medien? Wir haben doch schon so viele Online-Nachrichten, die sich auf " Patientinnen und Patienten" konzentrieren, aber eigentlich nichts anderes als PR-Veranstaltungen oder Werbung für die Pharmazie. Es ist ja nicht so, dass es wirklich über die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten geht... 📰

Ich denke, wir brauchen einfach mehr Klarheit und Transparenz im Gesundheitswesen. Dann können wir erstmal ein bisschen besser verstehen, was wir wirklich wollen und wie wir es erreichen können. Aber ich bin mir sicher, dass es nicht so einfach ist, wie die Politik denkt... 😒
 
Das Gesundheitssystem in Österreich ist total verwirrend 🤯, ich kenne da einige Leute, die einfach nicht wissen, was sie wollen oder wie sie ihre Rechte einfordern können 🤷‍♂️. Die meisten Patientenorganisationen sind nur mehr ein Marketing-Trick der Pharmazeutikindustrie 💸, mit denen man nur noch mehr Geld für Medikamente verdient 🔴. Und dann ist da noch das Problem mit dem Bewusstsein dafür, dass es gibt 🤦‍♂️, in Österreich ist das einfach nicht so wichtig wie in anderen Ländern.

Aber ich denke, dass Martina Hagspiel Recht hat, wenn sie sagt, dass man eine neue Perspektive benötigt und dass es wichtig ist, dass die Patienten selbst mitreden 🗣️. Und eine Basisfinanzierung und die Möglichkeit zur unterstützten Aus- und Weiterbildung sind total notwendig 💪. Ich hoffe, dass es in Zukunft besser wird und dass wir endlich ein Gesundheitssystem haben, das den Bedürfnissen der Patienten entspricht ❤️.
 
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