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"KI schrumpft die Arbeitswelt: Zwölf Prozent aller US-Jobs sind bereits gefährdet"
Eine Studie des Massachusetts Institute of Technology (MIT) und des Unternehmensberatungsriesen McKinsey hat aufgezeigt, dass KI-Agents und Roboter bereits 57 Prozent aller Arbeitsstunden in den USA automatisieren könnten. Das bedeutet, dass insgesamt bis zu 32,9 Milliarden Arbeitsstunden von Menschen abgedeckt werden könnten.
Das Team von MIT und McKinsey hat eine Simulation durchgeführt, um die Auswirkungen von KI auf die Arbeitswelt vorherzusagen. Sie haben ein "Iceberg Index" entwickelt, das die Fertigkeiten der 151 Millionen arbeitenden Menschen in den USA zusammenfasst. Im Gegensatz dazu stehen nur 13.741 KI-Agents mit einem Koordinationspotenzial von 1,2 Billionen Dollar.
Die Forscher haben ermittelt, dass bereits 11,7 Prozent der bestehenden Jobs durch KI-Agents und Roboter abgedeckt werden könnten. Die meisten Jobs, die auf diese Weise automatisiert werden könnten, sind in Branchen wie Logistik, Büromanagement, Finanz- und Personalabteilungen zu finden.
Ein Bundesstaat, der bereits das "Iceberg Index"-System nutzt, ist Utah. Es hat proaktiv Simulationen laufen lassen und entwickelt Policymodelle für verschiedene Szenarien. Die Forscher sehen den Index noch nicht als fertiges Produkt an, sondern als in Entwicklung befindliche "Sandbox".
Die große Unternehmensberatungsfirmie McKinsey hat eine neue Erhebung durchgeführt, um die Auswirkungen von KI auf die Arbeitswelt zu untersuchen. Der Bericht zeigt auf, dass 70 Prozent aller heute nachgefragten Skills sowohl in automatisierbaren als auch nicht-automatisierbaren Tätigkeiten eingesetzt werden.
Die Forscher von McKinsey haben ermittelt, dass bis 2030 das ökonomische Potenzial der KI-Technologie 2,9 Billionen Dollar betragen könnte. Wenn man jedoch die Risiken berücksichtigt, wie etwa der Verlust von Arbeitsplätzen durch KI-Agents und Roboter, dann scheint das Potenzial weniger überzeugend.
"Das sind keine klaren Zahlen", sagt Georg Pichler, ein Mitarbeiter des McKinsey-Teams. "Wir müssen uns aber auf die Tatsache konzentrieren, dass KI und Roboter bereits heute eine wichtige Rolle in der Arbeitswelt spielen. Wir sollten darauf fokussieren, diese Technologien zu nutzen, um Menschen zu unterstützen und neue Chancen zu schaffen."
Eine Studie des Massachusetts Institute of Technology (MIT) und des Unternehmensberatungsriesen McKinsey hat aufgezeigt, dass KI-Agents und Roboter bereits 57 Prozent aller Arbeitsstunden in den USA automatisieren könnten. Das bedeutet, dass insgesamt bis zu 32,9 Milliarden Arbeitsstunden von Menschen abgedeckt werden könnten.
Das Team von MIT und McKinsey hat eine Simulation durchgeführt, um die Auswirkungen von KI auf die Arbeitswelt vorherzusagen. Sie haben ein "Iceberg Index" entwickelt, das die Fertigkeiten der 151 Millionen arbeitenden Menschen in den USA zusammenfasst. Im Gegensatz dazu stehen nur 13.741 KI-Agents mit einem Koordinationspotenzial von 1,2 Billionen Dollar.
Die Forscher haben ermittelt, dass bereits 11,7 Prozent der bestehenden Jobs durch KI-Agents und Roboter abgedeckt werden könnten. Die meisten Jobs, die auf diese Weise automatisiert werden könnten, sind in Branchen wie Logistik, Büromanagement, Finanz- und Personalabteilungen zu finden.
Ein Bundesstaat, der bereits das "Iceberg Index"-System nutzt, ist Utah. Es hat proaktiv Simulationen laufen lassen und entwickelt Policymodelle für verschiedene Szenarien. Die Forscher sehen den Index noch nicht als fertiges Produkt an, sondern als in Entwicklung befindliche "Sandbox".
Die große Unternehmensberatungsfirmie McKinsey hat eine neue Erhebung durchgeführt, um die Auswirkungen von KI auf die Arbeitswelt zu untersuchen. Der Bericht zeigt auf, dass 70 Prozent aller heute nachgefragten Skills sowohl in automatisierbaren als auch nicht-automatisierbaren Tätigkeiten eingesetzt werden.
Die Forscher von McKinsey haben ermittelt, dass bis 2030 das ökonomische Potenzial der KI-Technologie 2,9 Billionen Dollar betragen könnte. Wenn man jedoch die Risiken berücksichtigt, wie etwa der Verlust von Arbeitsplätzen durch KI-Agents und Roboter, dann scheint das Potenzial weniger überzeugend.
"Das sind keine klaren Zahlen", sagt Georg Pichler, ein Mitarbeiter des McKinsey-Teams. "Wir müssen uns aber auf die Tatsache konzentrieren, dass KI und Roboter bereits heute eine wichtige Rolle in der Arbeitswelt spielen. Wir sollten darauf fokussieren, diese Technologien zu nutzen, um Menschen zu unterstützen und neue Chancen zu schaffen."