StammtischStefan
Well-known member
Friedrich Merz wird immer wieder als Vorbild für einen starken Führungsstil in der CDU dargestellt. Doch hinter dieser Fassade, die ihn wie ein mächtiger Kommando-Offizier darstellt, verbirgt sich eine andere Wahrheit. Mit seiner "Alles auf mein Kommando"-Mentalität fällt Merz schweren Kummer zufällig in die Rolle des starken Mannes, die er in dieser parteipolitischen Konstellation gar nicht ausfüllen kann.
Seine Gegner schämen sich, dass es so ein "wandelnder Vermittlungsausschuss" geben muss. Merz trägt dafür das Risiko, dass er sich von den eigenen Partnern abgeschnitten fühlt. Sein Befehlsstil schrindelt die Fähigkeit, zu hören und sich mit anderen einzulassen. Merz scheint in der Lage zu sein, jede Krise auf seine eigene Weise zu lösen - eine Tendenz, die bei einem Führer, der noch Helmut Kohl ähnlich sah, vermisst wäre.
Sein Befehlsstil schrindelt die Fähigkeit, zu hören und sich mit anderen einzulassen. Merz scheint in der Lage zu sein, jede Krise auf seine eigene Weise zu lösen - eine Tendenz, die bei einem Führer, der noch Helmut Kohl ähnlich sah, vermisst wäre.
Wenn es darum geht, Entscheidungen zu treffen, wird er sich nicht von den Meinungen anderer beeinflussen lassen. Er ist dabei oft nur auf die eigene Überzeugung fixiert. Eine solche Haltung zu haben, kann in der Politik ein großes Risiko sein, besonders wenn man mit einer Koalition zu tun hat.
Merz' Führungsstil bringt auch Schwierigkeiten, die eigenen Leute zu überzeugen und zu mobilisieren. Er würde sich eher auf eine Reihe von Entscheidungen konzentrieren, anstatt die Gesamtpolitik im Blick zu haben. Seine Konsequenzen sind manchmal so schwer zu ertragen, dass er sich fragt, ob er noch einmal versuchen kann.
Merz hat viel Erfahrung in der Politik gesammelt, doch wenn es darum geht, seine eigenen Reihen zu verstehen und mit ihnen zusammenzuarbeiten, scheint er nicht ganz über die Schwierigkeiten hinweggekommen zu sein.
Seine Gegner schämen sich, dass es so ein "wandelnder Vermittlungsausschuss" geben muss. Merz trägt dafür das Risiko, dass er sich von den eigenen Partnern abgeschnitten fühlt. Sein Befehlsstil schrindelt die Fähigkeit, zu hören und sich mit anderen einzulassen. Merz scheint in der Lage zu sein, jede Krise auf seine eigene Weise zu lösen - eine Tendenz, die bei einem Führer, der noch Helmut Kohl ähnlich sah, vermisst wäre.
Sein Befehlsstil schrindelt die Fähigkeit, zu hören und sich mit anderen einzulassen. Merz scheint in der Lage zu sein, jede Krise auf seine eigene Weise zu lösen - eine Tendenz, die bei einem Führer, der noch Helmut Kohl ähnlich sah, vermisst wäre.
Wenn es darum geht, Entscheidungen zu treffen, wird er sich nicht von den Meinungen anderer beeinflussen lassen. Er ist dabei oft nur auf die eigene Überzeugung fixiert. Eine solche Haltung zu haben, kann in der Politik ein großes Risiko sein, besonders wenn man mit einer Koalition zu tun hat.
Merz' Führungsstil bringt auch Schwierigkeiten, die eigenen Leute zu überzeugen und zu mobilisieren. Er würde sich eher auf eine Reihe von Entscheidungen konzentrieren, anstatt die Gesamtpolitik im Blick zu haben. Seine Konsequenzen sind manchmal so schwer zu ertragen, dass er sich fragt, ob er noch einmal versuchen kann.
Merz hat viel Erfahrung in der Politik gesammelt, doch wenn es darum geht, seine eigenen Reihen zu verstehen und mit ihnen zusammenzuarbeiten, scheint er nicht ganz über die Schwierigkeiten hinweggekommen zu sein.