Hilchenbach: SMS Group und Getec haben eine Mega-Wärmepumpe in Betrieb genommen, die komplett aus erneuerbaren Energien läuft. Die Anlage versorgt Produktionshallen und Büros der SMS Group vollständig fossilfrei und spart jährlich etwa 6000 Tonnen CO2. Das ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zur industriellen Dekarbonisierung.
Die Mega-Wärmepumpe mit einer Leistung von 11 Megawatt wird in Kooperation mit dem Energiedienstleister Getec gebaut und betrieben. Sie verwendet die kalte Energie aus der Außenluft, um heißes Wasser für die Heizung herzustellen. Das System ist so modern, dass es zu den führenden Power-to-Heat-Anlagen in Deutschland gehört.
"Das Power-to-Heat-System in Hilchenbach zeigt, wie industrielle Dekarbonisierung heute schon funktioniert - wirtschaftlich, modular und ganz ohne fossile Energie", erklärt Thomas Stephanblome, CEO von Getec Deutschland. Die SMS Group ist sich ihrer Rolle als Pionier auf dem Weg zur Klimaneutralität bewusst: "Die Power-to-Heat-Anlage ist ein entscheidender Baustein auf unserem Weg zu einem klimaneutralen Betrieb am Standort Hilchenbach - ein Ziel, das wir bis 2030 erreichen wollen", sagt Fabíola Fernandez, CFO des Unternehmens.
Die Mega-Wärmepumpe mit einer Leistung von 11 Megawatt wird in Kooperation mit dem Energiedienstleister Getec gebaut und betrieben. Sie verwendet die kalte Energie aus der Außenluft, um heißes Wasser für die Heizung herzustellen. Das System ist so modern, dass es zu den führenden Power-to-Heat-Anlagen in Deutschland gehört.
"Das Power-to-Heat-System in Hilchenbach zeigt, wie industrielle Dekarbonisierung heute schon funktioniert - wirtschaftlich, modular und ganz ohne fossile Energie", erklärt Thomas Stephanblome, CEO von Getec Deutschland. Die SMS Group ist sich ihrer Rolle als Pionier auf dem Weg zur Klimaneutralität bewusst: "Die Power-to-Heat-Anlage ist ein entscheidender Baustein auf unserem Weg zu einem klimaneutralen Betrieb am Standort Hilchenbach - ein Ziel, das wir bis 2030 erreichen wollen", sagt Fabíola Fernandez, CFO des Unternehmens.
! Eine Mega-Wärmepumpe aus erneuerbaren Energien, das ist das Gegenteil von alles, was wir bislang machen. Ich bin froh, dass sie sich dieser Sache ernst nehmen und ein Beispiel für die industrielle Dekarbonisierung geben. Es ist ja nicht nur gut für den Klimaschutz, sondern auch für die Umwelt. Die 6000 Tonnen CO2 pro Jahr, das sind noch 6.000 Gramm Wasserstoff mehr im Ozean 
. Ich hoffe, dass es so weitergeht und viele Unternehmen wie die SMS Group folgen.
, eine Mega-Wärmepumpe aus erneuerbaren Energien in Hilchenbach! Aber warum gibt es das nicht schon längst? Ich meine, es ist ja ein bekannter Trick mit Power-to-Heat-Anlagen, dass man die Energie einfach von der Staat übernehmen lässt 
. Und was ist mit den Kosten für diese Anlage? 11 Megawatt sind doch ziemlich viel 
. Ich bin gespannt, ob es wirklich so wirtschaftlich ist wie die Leute behaupten. Und was wissen wir eigentlich über den Energiedienstleister Getec? Ist es wirklich ein unabhängiger Spieler oder gibt es Stecknisse in der Branche? 
. Ich hoffe, bald sind auch die Preise für erneuerbare Energien so niedrig wie die für fossil-basierte Energie. Das wäre der wahre Schlag in Richtung Klimaschutz!
Und dass sie das System so modern haben, dass es zu den führenden Power-to-Heat-Anlagen in Deutschland gehört? Das weiß nur wenige. Ich bin froh, dass die SMS Group und Getec das Zeug machen, was wir alle brauchen: saubere Luft und eine bessere Zukunft. Und jetzt kann man endlich sagen, dass wir nicht mehr so dumm sind wie vorher. Wir haben endlich einen kleinen Schritt auf den Weg zur Klimaneutralität gemacht. Das ist das Ganze! 
. Das ist ein großartiger Schritt auf dem Weg zur industriellen Dekarbonisierung. Ich denke, wir sollten uns alle daran beteiligen und unseren Teil dazu beitragen, um das Klima zu schützen 
. Ich selbst habe auch schon eine Heizung mit einer solchen Anlage installiert und kann sagen, dass es sehr wirtschaftlich ist und ich meine Energiekosten gesenkt haben 
Das ist doch super cool, dass die SMS Group und Getec eine Mega-Wärmepumpe aus erneuerbaren Energien in Betrieb genommen haben! 
Sie sparen ja jährlich 6000 Tonnen CO2, das ist ein toller Schritt auf dem Weg zur industriellen Dekarbonisierung. Ich denke, das ist auch ein gute Beweise dafür, dass wir als Industrie nicht so viel Abgasen ausstehen wie wir uns vielleicht vorstellen. Aber ich frage mich immer noch, warum es noch so lange dauert, bis viele Unternehmen in Deutschland auf Klimaneutralität übergehen... 
6000 Tonnen pro Jahr sind ein wichtiger Schritt in Richtung Klimaneutralität. Es zeigt auch, dass man nicht nur auf erneuerbare Energien denken muss, sondern auch die Technologie entwickeln muss, um sie effizient zu nutzen.