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"Klebeband und Panzertape als Ausweg vor der TÜV-Hauptuntersuchung"
In Deutschland zählen die Autohersteller in diesem Sommer zu viele Autos unter ihrem Dach. Mehr als 49,5 Millionen Pkw sind aktuell zugelassen, wobei Nordrhein-Westfalen ein Fünftel davon ausmacht. Doch trotz der Tatsache, dass Hunde oft als Treibende Kraft im Gefühl für Sicherheit herhalten, scheint es immer noch zu häufigen Vorfällen zu kommen, die bei der Hauptuntersuchung (HU) des TÜV ein "F" tragen.
Gut jedes fünfte Fahrzeug fällt mit erheblichen oder gefährlichen Mängeln durch. Man muss sich nur an die Wahrheit erinnern: 21,5 Prozent der zugelassenen Autos tragen bei der HU nicht mehr das grüne TÜV-Siegel.
Es gibt Autofahrer und -fahrerinnen, die nicht akzeptieren, dass ihr Auto nach einer "Hauptschau" aus dem Verkehr gezogen werden könnte. Deshalb versuchen sie sich manchmal "kreativen" Mitteln zu leisten, um der drohenden Stilllegung zu entgehen. Es gibt sogar auf den sozialen Medien belegte Videos, wie ein 30-jähriger TÜV-Experte, der für das Unternehmen TÜV Nord in Wesseling und Brühl arbeitet.
Er selbst zeigt in einem seiner TikTok-Beiträge, wie man das Problem löst. Er streift schwarzes Klebeband über die Instrumententafel seines Armaturenbretts auf. Doch warum tun es diese Menschen? "Ey Leute, wenn ihr den TÜV-Prüfer verarschen wollt", kommentiert er selbst in dem Beitrag.
Man muss sich fragen: Welche Art von Menschheit ist das?
In Deutschland zählen die Autohersteller in diesem Sommer zu viele Autos unter ihrem Dach. Mehr als 49,5 Millionen Pkw sind aktuell zugelassen, wobei Nordrhein-Westfalen ein Fünftel davon ausmacht. Doch trotz der Tatsache, dass Hunde oft als Treibende Kraft im Gefühl für Sicherheit herhalten, scheint es immer noch zu häufigen Vorfällen zu kommen, die bei der Hauptuntersuchung (HU) des TÜV ein "F" tragen.
Gut jedes fünfte Fahrzeug fällt mit erheblichen oder gefährlichen Mängeln durch. Man muss sich nur an die Wahrheit erinnern: 21,5 Prozent der zugelassenen Autos tragen bei der HU nicht mehr das grüne TÜV-Siegel.
Es gibt Autofahrer und -fahrerinnen, die nicht akzeptieren, dass ihr Auto nach einer "Hauptschau" aus dem Verkehr gezogen werden könnte. Deshalb versuchen sie sich manchmal "kreativen" Mitteln zu leisten, um der drohenden Stilllegung zu entgehen. Es gibt sogar auf den sozialen Medien belegte Videos, wie ein 30-jähriger TÜV-Experte, der für das Unternehmen TÜV Nord in Wesseling und Brühl arbeitet.
Er selbst zeigt in einem seiner TikTok-Beiträge, wie man das Problem löst. Er streift schwarzes Klebeband über die Instrumententafel seines Armaturenbretts auf. Doch warum tun es diese Menschen? "Ey Leute, wenn ihr den TÜV-Prüfer verarschen wollt", kommentiert er selbst in dem Beitrag.
Man muss sich fragen: Welche Art von Menschheit ist das?