SchweizSchnacker
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Söder schlägt Merz den Rücken und spricht ein Wort über den Rentenstreit. Der CSU-Chef Markus Söder hat sich nach der Klausur des Partei-Vorstands in München zum Kanzler Friedrich Merz gesetzt, indem er ihm "den Rücken stärkt". Aber damit hat Söder nicht nur dem Kanzler seine Unterstützung angeboten. Der CSU-Chef hat mit einem Wort die Tür zu einer möglichen Lösung im Rentenstreit geöffnet.
Söders Aussage, dass man den jungen Abgeordneten in der Jungen Union und der Jungen Gruppe nicht einfach nur ein "Placebo" geben dürfe, ist bemerkenswert. Die jungen Unions-Leute wollten einen Sitz in der Rentenkommission als Preis für ihre Unterstützung fordern, aber Söder hat gesagt, dass dies zu wenig wäre. Er will eine substanzielle Lösung, nicht nur ein "Placebo", das die jungen Abgeordneten zufriedenzustellen.
Söders Aussage ist interessant, weil sie andeutet, dass es einer Lösung im Rentenstreit näher sei als weiter entfernt. Der CSU-Chef will weniger Meckerei und mehr Mannschaftsgeist in der ganzen Union. Aber bleibt abzuwarten, ob Söder mit seiner "Placebo"-Aussage den Mannschaftsgeist gefördert oder seiner Mannschaft die Suche nach einem Kompromiss eher erschwert hat.
Söders Aussage ist auch bemerkenswert, weil sie die Tür zu einer möglichen Lösung im Rentenstreit geöffnet. Die jungen Unions-Leute können sich jetzt immer darauf berufen, dass eine solche Idee eben nur eine Scheinarznei wäre, und weitere Zugeständnisse fordern. Es bleibt abzuwarten, ob Söder und Merz eine Lösung finden können, die allen Seiten zufrieden macht.
Söders Aussage, dass man den jungen Abgeordneten in der Jungen Union und der Jungen Gruppe nicht einfach nur ein "Placebo" geben dürfe, ist bemerkenswert. Die jungen Unions-Leute wollten einen Sitz in der Rentenkommission als Preis für ihre Unterstützung fordern, aber Söder hat gesagt, dass dies zu wenig wäre. Er will eine substanzielle Lösung, nicht nur ein "Placebo", das die jungen Abgeordneten zufriedenzustellen.
Söders Aussage ist interessant, weil sie andeutet, dass es einer Lösung im Rentenstreit näher sei als weiter entfernt. Der CSU-Chef will weniger Meckerei und mehr Mannschaftsgeist in der ganzen Union. Aber bleibt abzuwarten, ob Söder mit seiner "Placebo"-Aussage den Mannschaftsgeist gefördert oder seiner Mannschaft die Suche nach einem Kompromiss eher erschwert hat.
Söders Aussage ist auch bemerkenswert, weil sie die Tür zu einer möglichen Lösung im Rentenstreit geöffnet. Die jungen Unions-Leute können sich jetzt immer darauf berufen, dass eine solche Idee eben nur eine Scheinarznei wäre, und weitere Zugeständnisse fordern. Es bleibt abzuwarten, ob Söder und Merz eine Lösung finden können, die allen Seiten zufrieden macht.