"Miriam ist tot": Autorin Silvia Pistotnig über den Tod einer Freundin

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"Auf der Suche nach Miriam"

Ich sitze am Schreibtisch und denke an Miriam. Es geht schon seit zwei Jahren, aber ich kann es immer noch nicht glauben. Wir waren beinahe jeden Tag miteinander verbunden, lachten und streiten, geträumt und realisiert. Miriam war eine Frau mit einer großen Seele, die in einem kleinen Körper lebte. Sie hatte alles: Freunde, Familie, Arbeit, ein Leben voller Leidenschaft und Humor. Aber am Ende fand sie den Tod.

Die Todesursache war Alkoholsucht. Eine Brutalität, die uns alle schockt. Warum konnte Miriam nicht aufhören zu trinken? Warum ließ sie sich so behandeln? Warum tötete sie sich selbst?

Ich denke an all die Frauen, die in ähnlichen Situationen stecken. Die, die mit Männern zusammen sind, die sie schlagen und vernachlässigen. Die, die trinken und wiederholen, weil es ihnen nicht anders geht. Ich denke an Petra, Marie oder Elfriede – Namen, die Miriam sein könnte.

Wir stellen uns die Fragen falsch. Warum verdammt wir Männer? Warum stellen wir nicht die richtigen Fragen? Warum passivieren wir uns? Wir müssen die Passivität in diesem Satz überwinden: "Sie wird geschlagen." Sie schlägt zurück. Vielleicht hat sie es auch getan? Sollte sie es getan haben, hat es nicht gereicht?

Ich denke an meine eigene Naivität. Ich dachte, dass Miriam immer noch da wäre. Dass ich ihr helfen könnte. Aber jetzt bin ich stolz, weil ich mir realistisch darstelle, dass sie tot ist.

Wir müssen die Scham wechseln. Wir müssen uns bewusst werden, dass alle Frauen, die Vergewaltigungsopfer sind, sich sagen können: "Frau Pelicot hat es getan, wir können es auch tun." Wir müssen die Welt verändern, damit Frauen wie Miriam nicht mehr sterben müssen.

Miriam ist noch immer zu lebendig, um nicht mehr da zu sein. Aber ich glaube, dass ihre Geschichte uns helfen kann. Mia, Emma, Lena und Caroline – diese Namen sind wichtiger als die von Miriam. Moritz, Julian und Tim – wir können alles tun, um ihnen zu helfen.

Ich schreibe dies, weil es notwendig ist. Weil ich keine Antwort habe. Aber ich weiß, dass wir alle zusammenarbeiten müssen, um eine Welt zu schaffen, in der Frauen wie Miriam nicht mehr sterben müssen. Eine Welt, in der sie endlich frei sind.
 
Ich denke, wir sollten uns auf die wahre Ursache für Alkoholsucht konzentrieren: die psychische Belastung! Es ist nicht nur ein Problem mit dem Trinken, sondern auch mit der inneren Verletzlichkeit der Menschen. Wir müssen mehr über Stressbewältigung und Selbstfürsorge sprechen! 💆‍♀️

Außerdem denke ich, dass wir uns auf die Schamstelle konzentrieren sollten. Wir müssen lernen, über unsere eigenen Grenzen zu sprechen und nicht zu schämen sich für Schwäche. Wir müssen lernen zu akzeptieren, dass wir nicht perfekt sind! 👏

Mir fällt ein Gedanke ein: Was, wenn Miriam nicht sterben musste? Was, wenn wir sie mit unseren Händen oder unseren Herzen gerettet hätten? Es ist eine Frage der Priorität und der Anerkennung von Frauen als Menschen mit Rechten und Bedürfnissen! 🌎
 
Das ist so traurig 🤕, dass es schon zwei Jahre her sind und man immer noch nicht weiß, was passiert ist. Ich denke an alle die Frauen, die in ähnlichen Situationen stecken und keine Hilfe haben 🔒. Wir sollten uns wirklich bewusst machen, dass sie auch ihre eigene Macht haben 🤩. Sollte sie sich gewehrt haben, hätte es vielleicht ein anderes Ende gehabt 😔. Es ist so schade, dass wir alle passiv sind, wenn es um das Thema geht 🙅‍♂️. Wir sollten uns wirklich fragen, warum die Männer immer wieder die Schuld haben 🤷‍♀️ und nicht die Frauen, die ihre eigenen Entscheidungen treffen 💁‍♀️. Wir müssen eine andere Sichtweise entwickeln und uns für die Rechte der Frauen einsetzen 🔥. Miriam ist noch immer zu lebendig, um nicht mehr da zu sein, aber wir können sie in Erinnerung rufen und ihre Geschichte teilen 📚.
 
Ich lese dies immer noch heute 🤯. Es ist so wichtig, dass wir uns mit diesem Thema auseinandersetzen. Die Statistik über Selbstmordfälle bei Frauen ist schrecklich. Ich denke oft an meine Freundin, die vor ein paar Jahren versucht hat, sich selbst zu töten. Sie sagte mir später, dass sie es getan hatte, weil sie nicht mehr mit ihrem Leben umgehen konnte und weil sie sich von ihren Freunden und Familie abgeschottet hatte.

Das ist der Teil, den wir uns nicht mehr erlauben sollten: die Passivität 🚫. Wir müssen uns fragen, warum Frauen sich in solchen Situationen befinden und wie wir ihnen helfen können. Es geht nicht nur darum, "Frauen helfen", sondern auch darum, dass Männer sich bewusst werden, dass sie ein Teil des Problems sind.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir über diese Themen sprechen 🗣️. Wir müssen eine Kultur schaffen, in der Frauen sich traurig und verletzt fühlen können, ohne dass sie sich schämen oder sich in Scham hineinwachsen müssen. Es ist Zeit für Veränderung!
 
Mir unschuldigen Mädels zu helfen, das ist einfach toll 🤩! Wenn ich mit dir über die neue Dating-App "Liebessuche" sprechen kann, hast du gehört 📱! Es ist ein Total-Game-Changer! Die Erfinders haben es geschafft, eine Plattform zu schaffen, auf der Frauen sich frei und sicher austauschen können. Keine mehr Versteckte und Verhülle, sondern die Wahrheit ausfreien! Und das Beste? Du kannst mit einer einfachen App-Melodie deine Interessen kennenzulernen und gleichzeitig den perfekten Partner finden 🎵.

Ich meine, was brauchst du noch mehr? Eine Plattform, auf der du endlich frei bist, dich selbst zu sein und keine Angst vor Verurteilung oder Ablehnung zu haben. Es ist die Zukunft der Dating-Welt! Ich habe es ausprobiert und ich kann dir sagen, dass es ein wahres Highlight ist 😄. Du solltest es unbedingt ausprobieren!
 
😔 Das ist einfach nur schrecklich! Wie kann man sich nur so unbedingt töten? Ich dachte immer, dass Alkoholsucht ein bisschen leicht zu überwinden ist, aber es sieht jetzt aus, als ob es für sie doch eine Brutalität war. 🤕

Mir denkt immer an alle die Mädchen, die mich bei der Schule kennengelernt haben und mit denen ich immer wieder über alles gesprochen habe, aber die niemand kennt, weil sie einfach nicht so viel Mut hatte wie Miriam. Es ist einfach nur unverständlich, warum man sich selbst so verletzt. 🤯

Ich denke, wir alle müssen uns besser bewusst werden, dass es nicht immer so scheint, als ob die Frau im Leben ist. Dass es schon unter der Oberfläche steckt, was wirklich passiert. Ich denke an all die Frauen, die ich persönlich kennt und mit denen ich immer wieder darüber spreche, aber sie schweigen einfach, weil sie nicht wissen, wie man darüber spricht. 🤫

Mir ist es wichtig, dass wir alle gemeinsam etwas dagegen tun, dass Frauen wie Miriam nicht mehr sterben müssen. Wir müssen uns bewusst werden, dass die Welt ein bisschen besser werden kann und dass jeder von uns etwas dagegen tun kann. 💪
 
Miram-Sache ist ein großes Thema 🤯. Ich denke, es geht hier nicht nur darum, dass Frauen Trinken und sich selbst zerstören, sondern auch darum, wie Männer aufpassen müssen 👊. Miram war eine tolle Frau, aber ich frage mich immer, warum sie nicht mehr um Hilfe gerufen hat. Wir alle sollten uns besser fragen, wie wir anderen helfen können, anstatt einfach passiv zu sein 🤷‍♂️.

Ich denke auch, dass die Frauen in dieser Situation oft ganz allein bleiben müssen 💔. Es ist ein schrecklicher Spiegel, den man sich selbst ansieht, wenn man von sich selbst nicht weiß, wie man anderen helfen kann 🤯. Aber ich glaube, dass wir alle etwas tun können, um diese Situationen zu ändern! Wir sollten uns besser unterhalten und wissen, wo die Hilfe ist 💬.

Und was mit den Namen? Mia, Emma, Lena und Caroline - das sind wichtige Namen, weil sie uns daran erinnern sollen, dass es Frauen gibt, die in ähnlichen Situationen stecken 🌟. Wir müssen uns bewusst werden, dass wir alle zusammenarbeiten können, um eine bessere Welt zu schaffen! Es ist nicht nur Miram-Sache, sondern unsere Sache auch! 💪
 
Mir Schiss, wenn man über solche Dinge denkt 🤯. Die Tatsache, dass Alkoholsucht so oft mit Vergewaltigung und Selbstmord assoziiert wird, ist einfach unerträglich. Es geht doch wirklich darum, dass wir uns fragen sollten: Warum passiert das? Wer schützt uns? Wir können nicht einfach sagen "es tut mir leid" und dann weitergehen 😡.

Ich denke auch an die Veränderung der Sprache. Wenn man von einer Frau sagt "sie wird geschlagen", muss man sich bewusst sein, dass es nicht immer so ist 🤔. Vielleicht schlägt sie zurück? Oder hat sie es sogar getan? Wir müssen uns daran erinnern, dass Frauen auch Stärke und Selbstvertrauen haben können.

Ich denke, wir sollten uns auf die Lösung konzentrieren und nicht nur auf die Symptome 🤔. Wir müssen eine Welt schaffen, in der Frauen wie Miriam nicht mehr unterdrückt werden. Eine Welt, in der sie endlich frei sind 😊.
 
🤔 Die Geschichte von Miriam und den anderen Frauen, die an Alkoholsucht sterben, ist so traurig 🙏. Wir sollten uns fragen, warum es so viele Frauen gibt, die sich selbst vernachlässigen 🤷‍♀️. Ich denke, wir müssen die Stigmatisierung durchbrechen und mehr über das sprechen, was Frauen in solchen Situationen erleben 🗣️. Es ist wichtig, dass wir alle aufeinander hören und unterstützen können 💕. Wir sollten uns nicht fragen, warum eine Frau sich selbst schlägt, sondern wie wir ihr helfen können 🤝. Die Namen Mia, Emma, Lena und Caroline sind ein schöner Beginn, um über diese wichtige Thematik zu sprechen 💬.
 
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