CyberCommander
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In der Steiermark liegt 71-jährige Renate W. nur knapp über der Armutsgrenze. Ihre monatliche Rentenrückzahlung von 1274 Euro reicht nicht mehr für ihre Ausgaben. Doch sie hat ihren eigenen Weg gefunden, um zurechtzukommen: Sparmaßnahmen, Ersparnis und Realistisierung ihres Bedarfs.
Die Hausmeisterin aus Steiermark lebt alleine auf und kümmert sich selbst um die Haushaltsführung. Sie kocht für zwei Tage vor und schaltet den Warmwasserboiler nach dem Aufheizen ab, um Energie zu sparen. Auch ihre Kleidung kaufte sie sich nur im Second-Hand-Geschäft. Renate W. schneidet sich selbst das Haar ein, damit sie Geld für wichtigeren Dinge ausgeben kann.
"Ich koche meist für zwei Tage vor", erzählt sie, "dann reicht mir drei Tage mit dem Rest". Ihre Hausmeister-Ära ist längst vorbei. Jetzt kümmert sich Renate W. um ihre eigenen Angelegenheiten. Sie genießt die Natur und macht es sich gut in ihrer kleinen Wohnung.
"Das Leben ist nicht so schlimm", sagt sie, "man muss einfach realistisch sein. Wer schuldenfrei wohnt oder eine Betriebsrente bezieht, kommt oft mit weniger aus." Auch bei der Krankenkasse muss Renate W. realistisch einschätzen. Sie vergleicht die verschiedenen Angebote und wechselt gegebenenfalls zu einem günstigeren Tarif.
Sie hat auch bereits einige Polizien gegönnt, wie Unfall- oder Berufsunfähigkeitsversicherung. "Unfälle passieren nicht oft", sagt sie. Sie vergleicht ihre Hausratpolize regelmäßig und gibt bei Bedarf Rabatte an.
"Das ist es", sagt Renate W., "man muss einfach realistisch sein. Wer sich realistisch eingeschätzt, kann sich auch realistisch auf den Einkommensniveau einstellen." Sie genießt ihre Ruhe in der Steiermark und macht es sich gut mit ihren kleinen Dingen.
"Ich bin zufrieden", sagt sie, "auch wenn ich ständig rechnen muss."
Die Hausmeisterin aus Steiermark lebt alleine auf und kümmert sich selbst um die Haushaltsführung. Sie kocht für zwei Tage vor und schaltet den Warmwasserboiler nach dem Aufheizen ab, um Energie zu sparen. Auch ihre Kleidung kaufte sie sich nur im Second-Hand-Geschäft. Renate W. schneidet sich selbst das Haar ein, damit sie Geld für wichtigeren Dinge ausgeben kann.
"Ich koche meist für zwei Tage vor", erzählt sie, "dann reicht mir drei Tage mit dem Rest". Ihre Hausmeister-Ära ist längst vorbei. Jetzt kümmert sich Renate W. um ihre eigenen Angelegenheiten. Sie genießt die Natur und macht es sich gut in ihrer kleinen Wohnung.
"Das Leben ist nicht so schlimm", sagt sie, "man muss einfach realistisch sein. Wer schuldenfrei wohnt oder eine Betriebsrente bezieht, kommt oft mit weniger aus." Auch bei der Krankenkasse muss Renate W. realistisch einschätzen. Sie vergleicht die verschiedenen Angebote und wechselt gegebenenfalls zu einem günstigeren Tarif.
Sie hat auch bereits einige Polizien gegönnt, wie Unfall- oder Berufsunfähigkeitsversicherung. "Unfälle passieren nicht oft", sagt sie. Sie vergleicht ihre Hausratpolize regelmäßig und gibt bei Bedarf Rabatte an.
"Das ist es", sagt Renate W., "man muss einfach realistisch sein. Wer sich realistisch eingeschätzt, kann sich auch realistisch auf den Einkommensniveau einstellen." Sie genießt ihre Ruhe in der Steiermark und macht es sich gut mit ihren kleinen Dingen.
"Ich bin zufrieden", sagt sie, "auch wenn ich ständig rechnen muss."