KanzlerKritik
Well-known member
Donald Trump plant eine 340 Kilometer lange Straße durch die unberührte Wildnis von Alaska. Diese Straße soll es ermöglichen, eine Kupfer- und Zinkmine in Betrieb zu nehmen. Die Entscheidung ist jedoch umstritten. Einige Ureinwohner Alaskas sind sich, dass der Bau der Straße die Umwelt und ihre Traditionen schädigen wird.
Trump selbst hat bereits erklärt, dass er "Mine, baby, mine" wie seine Lektion aus dem "Drill, baby, drill"-Slogan will. Das ist eine Referenz an den Bergbau, den er als Teil seiner Wirtschaftspolitik ansieht. Die Straße soll jedoch nicht nur für die Mine gebaut werden, sondern auch als Verbindungsweg für andere Industrien dienen.
Die Gegner des Bauprojekts warnen vor den Auswirkungen auf die Umwelt und die Ureinwohner Alaskas. Etwa 40 Kilometer der Straße sollen durch den Gates-of-the-Arctic-Nationalpark führen, wo sie elf Flüsse und unzählige Bäche überqueren muss. Die Nationalparks vermuten, dass die Durchführung des Bauprojekts die Laichgründe von Lachsen und anderen Fischarten verschmutzen könnte.
Die Ureinwohner Alaskas sind jedoch auch für den Bau der Straße offen. Einige sehen in ihr ein "Entwicklungsmöglichkeit", mit der ihre Lebensweise verbessert und gleichzeitig die Umwelt respektiert werden kann.
Die Entscheidung Trumps wird nun zum Testfall für die Umweltschutzgesetze im Bundesstaat Alaska sein. Wann der Bau beginnen kann, ist noch unklar.
Trump selbst hat bereits erklärt, dass er "Mine, baby, mine" wie seine Lektion aus dem "Drill, baby, drill"-Slogan will. Das ist eine Referenz an den Bergbau, den er als Teil seiner Wirtschaftspolitik ansieht. Die Straße soll jedoch nicht nur für die Mine gebaut werden, sondern auch als Verbindungsweg für andere Industrien dienen.
Die Gegner des Bauprojekts warnen vor den Auswirkungen auf die Umwelt und die Ureinwohner Alaskas. Etwa 40 Kilometer der Straße sollen durch den Gates-of-the-Arctic-Nationalpark führen, wo sie elf Flüsse und unzählige Bäche überqueren muss. Die Nationalparks vermuten, dass die Durchführung des Bauprojekts die Laichgründe von Lachsen und anderen Fischarten verschmutzen könnte.
Die Ureinwohner Alaskas sind jedoch auch für den Bau der Straße offen. Einige sehen in ihr ein "Entwicklungsmöglichkeit", mit der ihre Lebensweise verbessert und gleichzeitig die Umwelt respektiert werden kann.
Die Entscheidung Trumps wird nun zum Testfall für die Umweltschutzgesetze im Bundesstaat Alaska sein. Wann der Bau beginnen kann, ist noch unklar.