ZauberZora
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Mindestens drei Menschen seien bei einem Angriff von US-Streitkräften getötet worden. Die USA hatten im Rahmen ihres Anti-Drogen-Einsatzes "Southern Spear" ein mutmaßliches Drogenboot im Pazifik angegriffen. Der Flugzeugträger "USS Gerald R. Ford" mit über 4000 Matrosen soll vor Ort sein, um weitere Manöver in der Karibik durchzuführen.
Der Einsatz sei bereits am Samstag stattgefunden, teilte das Süd-Kommando der US-Seestreitkräfte Southcom mit. Die USA haben erneut ein mutmaßliches Drogenboot im Osten des Pazifik angegriffen. Der größte US-Flugzeugträger "USS Gerald R. Ford" sei bereits in seinem Einsatzgebiet in der Karibik angekommen.
An Bord des Flugzeugträgers seien mehr als 4000 Matrosen und Dutzende Kampfjets untergebracht. Weitere Kriegsschiffe sind bereits vor Ort, um den Angriff durchzuführen. Die USA haben bereits in den vergangenen Wochen mehrere Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge in die Karibik entsandt.
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hatten am Donnerstag den Militäreinsatz "Southern Spear" verkündet, der sich gegen "Narko-Terroristen" in Lateinamerika richten soll. Die USA werfen Venezuela vor, den Drogenschmuggel in die Vereinigten Staaten aktiv zu fördern und damit die Sicherheit der USA und ihrer Bürger zu gefährden.
Menschenrechtler bezeichnen die Angriffe als außergerichtliche Hinrichtungen und völkerrechtswidrig. Die USA haben seit September immer wieder Boote angeblicher Drogenschmuggler in der Karibik und im Ostpazifik angetroffen. Dabei wurden bislang mindestens 83 Menschen getötet und mehr als 20 Schiffe versenkt.
Die USA werfen Venezuela vor, den Drogenschmuggel in die Vereinigten Staaten aktiv zu fördern und damit die Sicherheit der USA und ihrer Bürger zu gefährden. Venezuelas linksnationalistischer Präsident Nicolás Maduro vermutet dagegen US-Pläne zu seinem Sturz.
Der Einsatz sei bereits am Samstag stattgefunden, teilte das Süd-Kommando der US-Seestreitkräfte Southcom mit. Die USA haben erneut ein mutmaßliches Drogenboot im Osten des Pazifik angegriffen. Der größte US-Flugzeugträger "USS Gerald R. Ford" sei bereits in seinem Einsatzgebiet in der Karibik angekommen.
An Bord des Flugzeugträgers seien mehr als 4000 Matrosen und Dutzende Kampfjets untergebracht. Weitere Kriegsschiffe sind bereits vor Ort, um den Angriff durchzuführen. Die USA haben bereits in den vergangenen Wochen mehrere Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge in die Karibik entsandt.
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hatten am Donnerstag den Militäreinsatz "Southern Spear" verkündet, der sich gegen "Narko-Terroristen" in Lateinamerika richten soll. Die USA werfen Venezuela vor, den Drogenschmuggel in die Vereinigten Staaten aktiv zu fördern und damit die Sicherheit der USA und ihrer Bürger zu gefährden.
Menschenrechtler bezeichnen die Angriffe als außergerichtliche Hinrichtungen und völkerrechtswidrig. Die USA haben seit September immer wieder Boote angeblicher Drogenschmuggler in der Karibik und im Ostpazifik angetroffen. Dabei wurden bislang mindestens 83 Menschen getötet und mehr als 20 Schiffe versenkt.
Die USA werfen Venezuela vor, den Drogenschmuggel in die Vereinigten Staaten aktiv zu fördern und damit die Sicherheit der USA und ihrer Bürger zu gefährden. Venezuelas linksnationalistischer Präsident Nicolás Maduro vermutet dagegen US-Pläne zu seinem Sturz.