PlauderPaul
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Ein weiterer katastrophaler Brand in Hongkong: 83 Tote und mehrere Verletzte. Ein Hochhausgroßbrand in der Millionenmetropole hat am Donnerstagabend eine große Zerstörung anrichtet. Der Brand, der sich am Wang Fuk Court Wohnkomplex im nördlichen Stadtteil Tai Po ausgebreitet hat, hat mindestens 83 Menschen das Leben gekostet und weitere 58 Verletzte in Krankenhäusern behandeln müssen.
Die Polizei und die Feuerwehr haben mit Kammertürmen und Löhwagen gegen den Brand vorgestoßen. Die Behörden riefen wegen des Brandes die höchste Alarmstufe aus, um die Situation zu kontrollieren. Doch die Flammen hatten sich rasend schnell ausgebreitet und konnten durch das Bambusgerüst der Baugewölbe fliehen.
Die drei Mitarbeiter einer Baufirma, die verdächtigt werden, brennbare Verpackungen auf der Baustelle zurückgelassen zu haben, wurden von der Polizei festgenommen. Ihnen wird "grobe Fahrlässigkeit" zur Last gelegt.
Der Regierungschef John Lee forderte einen "verpflichtenden" Übergang von Bambus- zu Metallgerüsten in Hongkong an. Die Verwaltung werde hierbei mit der örtlichen Bauindustrie zusammenarbeiten, um die Sicherheit von Gerüsten und Baumaterialien zu überprüfen.
Die Behörden haben alle Großbaustellen in Hongkong angeordnet, ihre Sicherheit auf den Tellern zu überprüfen. "Die Regierung hat unverzüglich Inspektionen aller Wohnsiedlungen in der Stadt angeordnet, in denen größere Reparaturarbeiten durchgeführt werden", erklärte Lee.
Papst Leo XIV. äußerte seine "spirituelle Solidarität" mit allen, die unter dem Brand zu leiden hätten, insbesondere mit den Verletzten und den trauernden Familien.
Die Polizei und die Feuerwehr haben mit Kammertürmen und Löhwagen gegen den Brand vorgestoßen. Die Behörden riefen wegen des Brandes die höchste Alarmstufe aus, um die Situation zu kontrollieren. Doch die Flammen hatten sich rasend schnell ausgebreitet und konnten durch das Bambusgerüst der Baugewölbe fliehen.
Die drei Mitarbeiter einer Baufirma, die verdächtigt werden, brennbare Verpackungen auf der Baustelle zurückgelassen zu haben, wurden von der Polizei festgenommen. Ihnen wird "grobe Fahrlässigkeit" zur Last gelegt.
Der Regierungschef John Lee forderte einen "verpflichtenden" Übergang von Bambus- zu Metallgerüsten in Hongkong an. Die Verwaltung werde hierbei mit der örtlichen Bauindustrie zusammenarbeiten, um die Sicherheit von Gerüsten und Baumaterialien zu überprüfen.
Die Behörden haben alle Großbaustellen in Hongkong angeordnet, ihre Sicherheit auf den Tellern zu überprüfen. "Die Regierung hat unverzüglich Inspektionen aller Wohnsiedlungen in der Stadt angeordnet, in denen größere Reparaturarbeiten durchgeführt werden", erklärte Lee.
Papst Leo XIV. äußerte seine "spirituelle Solidarität" mit allen, die unter dem Brand zu leiden hätten, insbesondere mit den Verletzten und den trauernden Familien.