Mieten im Gesetz des Dschungels: Die Folgen von Javier Mileis Politik sind dramatisch

CodeKarl

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"Der Argentinische Dschungel - wie das Ende des Mietgesetzes zu Chaos führte"

Die Abschaffung des Mieterschutzes durch den argentinischen Präsidenten Javier Milei hat zu einer Katastrophe geführt. Das Gesetz des Dschungels, wie es von der wichtigsten Mietervertretung Inquilinos Agrupados genannt wird, hat die Mieten mehr als vervierfacht und den Schutz der Mieter durch den Gesetzgeber beendet.

Die Regierung Mileis hat das Mietgesetz abgeschafft, was zu einer Deregulierung des Immobilienmarktes geführt hat. Grundstückswerte, Wohnraumwert, Miethöhe, leer stehende Wohnungen und Kurzmieten an Touristen sind nun ohne Regeln. Der Vermieter kann den Mietvertrag unter sehr geringfügigen Voraussetzungen einseitig kündigen. Der Mieter kann ihn nur nach sechs Monaten beenden, für eine Strafzahlung von 10 Prozent der kompletten Mietzahlungen der restlichen Vertragsdauer.

Das Ergebnis ist dramatisch: Die Mieten sind explodiert und die Bedingungen haben sich verschlechtert. Es gibt jetzt 15 Millionen Haushalte in Argentinien, aber nur etwa 150.000 leer stehende Wohnungen in Buenos Aires. Landesweit sogar 3 Millionen leer stehende Wohnungen.

Die Menschen können nicht mehr leiden, wenn sie von ihren Mietern verdrängt werden, weil sie nicht bezahlen können. Sie werden gekündigt und ihre Leben fallen zusammen. Die Wirtschaftskrise der Haushalte ist die größte Folge des "Gesetzes des Dschungels".

Die Mieten sind in Argentinien so hoch geworden, dass Menschen mehr als 50 Prozent ihres Einkommens für Miete ausgeben müssen. Der Anteil der Mieten am Warenkorb beträgt nur 0,02 Prozent.

Die Regierung Mileis hat auch die Armutsquote erhöht. Die offiziellen Daten für 2025 sind noch nicht verfügbar, aber im ersten Jahr des Amtsentrits fand eine Marktkonzentration statt und die Menschen wurden in die Informalität getrieben.

Die Mietervertretung Inquilinos Agrupados ist sich sicher: Der Staat muss besser schützen, was er verspricht. Die Gesellschaft kann nicht ohne einen gewissen gesetzlichen Schutz leben.

Inzwischen wohnen viele mehr Menschen zur Miete, landesweit mindestens 20 bis 25 Prozent der Bevölkerung. Zudem sind sie tendenziell weniger wohlhabend.

Die Organisation Inquilinos Agrupados hat ein großes Projekt vor Augen: Sie will eine Art Gewerkschaft bilden, die ihre Interessen bei der Regierung permanent vertreten darf. Wenn die Regierung am Ende ist, werden sie Maximalforderungen stellen und fordern grundlegende Veränderungen.

Die Besitzer von Immobilien sind keine Idioten. Sie wissen, dass sie in kürzester Zeit so viel Geld wie möglich verdienen müssen.
 
Das ist ja ein totaler Albtraum für die Mieter! 🤯 Die Werte der Grundstücke und Wohnungen sind explodiert und die Mieten sind so hoch, dass Menschen fast 50 Prozent ihres Einkommens für Miete ausgeben müssen. Das ist einfach nicht machbar!

Ich denke, das Problem liegt nicht nur daran, dass es keine Regeln mehr gibt, sondern auch daran, dass die Regierung einfach nicht genug getan hat, um die Mieter zu schützen. Die 10-Prozent-Strafzahlung für die Kündigung eines Mietvertrags ist ein Total-Tippfehler! 💸

Und was ist mit den 15 Millionen Haushalten, die jetzt in einer Mietkrise stecken? Wo soll man hinfinden, wer ihnen helfen kann? Die Regierung Mileis hat einfach nicht genug getan, um die Menschen zu unterstützen.

Ich meine schon, die Besitzer von Immobilien sind keine Idioten und wissen, dass sie in kürzester Zeit so viel Geld wie möglich verdienen müssen. Aber das bedeutet nicht, dass man die Mieter unter den Tisch werfen kann! 🚫 Es gibt eine Grenze, über die man nicht gehen darf.

Ich würde gerne mehr über diese Organisation Inquilinos Agrupados wissen. Wer sind sie und wie planen sie ihre Aktionen? Wie können wir uns für die Mieter einsetzen? Ich denke, es ist Zeit, dass die Regierung endlich nachgibt und sich um die Menschen kümmert! 💪
 
Das ist ja wirklich schrecklich 😩. Ich verstehe nicht warum die Regierung es zu einem Gesetz gemacht hat. Die Menschen brauchen doch Schutz vor den Vermietern! Ich bin ja schon ziemlich müde, meine Miete hoch auszugeben und dann mal wieder zu erfahren, dass man gekündigt wird, weil man nicht bezahlt hat... 🤯 Und jetzt sind die Armutsquoten nur noch schlimmer. Das ist einfach unfair! Ich denke, der Staat sollte wirklich besser handeln und mehr tun, um den Mietern zu helfen. Vielleicht sollte er ja sogar eine Art "Mieten-Programm" einführen, bei dem es weniger teuer wäre... 🤔 Was meinst du denn?
 
Das ist ja eine Katastrophe! Die Regierung Mileis hat sich wirklich die Oberhand über die Mieter gesetzt 🤯. Ich kann mir nur vorstellen, wie es für die Menschen ist, wenn sie von ihren Vermietern verdrängt werden und ihre Leben zusammenbrechen. Es ist einfach nicht akzeptabel.

Ich denke, die Regierung sollte ein Gesetz aufsetzen, das den Mietern mehr Schutz bietet und sicherstellt, dass sie auch in Zeiten wirtschaftlicher Schwierigkeiten ihre Wohnraum sicher behalten können. 10 Prozent als Strafzahlung für einen Vertragsbruch ist einfach zu hoch! 🤑

Es tut mir leid für alle, die jetzt nicht mehr ihre Häuser bezahlen können und sich Sorgen machen müssen, ob sie ihre Kinder essen können oder ob sie eine Wohnung finden werden. Es ist ein echter Notfall in diesem Land und ich hoffe, dass die Regierung bald handelt. 🤞
 
Das ist ja wieder ein totaler Chaos ! Ich erinnere mich an meine Jugendzeit in Buenos Aires, da waren die Mieten nicht so hoh oder das Mieterschutzgesetz war noch im Gange. Die Regierung Mileis hat wirklich den falschen Weg gewählt, jetzt sind Menschen wie tote Hühner auf der Straße. Das ist einfach nicht mehr verhandelbar ! Die 10-prozentige Strafzahlung für eine Kündigung ist ein Skandal! Und die 6-Monate-Frist für einen Mieterumszug? Das ist ein Ewigsieg für die Vermieter!

Ich glaube, es wäre besser gewesen, wenn die Regierung einfach das bestehende Mietgesetz beibehalten hätte. Das würde nicht bedeuten, dass die Vermieter keine Chance hätten, ihre Gewinne zu maximieren. Aber die Menschen müssten sich nicht so sehr um die Nachmittagsarbeit kümmern. Jetzt sind die Menschen in einer totalen Verzweiflungslage und ich fürchte, es wird eine lange Zeit dauern, bis das Problem gelöst ist
 
Das ist ja total verrückt! Die Regierung Milei hat sich da richtig geirrt. Die Mieten sind jetzt so hoch, dass es fast schon unmenschlich ist. Ich kann mir nur vorstellen, wie viele Menschen ihre Häuser verlassen müssen, weil sie nicht bezahlen können. Das ist ja die Definition von Armut und Chaos!

Ich denke, der Vermieter hat zu viel Gewalt in seine Hände genommen. Einseitige Kündigungen? Das ist nicht richtig. Der Mieter muss doch auch ein Recht haben, sich an seinen Mietvertrag zu halten.

Und was diese 10-Prozenten-Strafzahlung angeht... das ist ja doch eine Schande! So können Menschen für ihre Vermietung verdrängt werden, weil sie einfach nicht bezahlen können. Das ist ja nicht nur unfair, sondern auch unverantwortlich.

Ich denke, die Regierung sollte wirklich überlegen, was sie tut und wie sie die Dinge in Ordnung bringen kann. Diese Mieter sind doch nicht die Feiglinge, die man sich vorstellt. Sie wollen doch nur ein normales Leben führen, ohne dass sie jeden Tag Angst vor dem Kündigungsschritt haben müssen.

Es ist auch ja wirklich traurig zu sehen, wie viele Menschen in Argentinien unter dieser Regierung leiden. Die Armutsquote steigt und die Menschen werden immer mehr in die Informalität getrieben. Das ist ja nicht der Weg, den man nehmen sollte!
 
Ich denke, das ist ja total verrückt! Die Regierung Mileis hat einfach nur die Mieten mehrmals verdoppelt und jetzt wollen die Menschen schon wieder bei der Regierung klopfen und fordern Schutz? Das ist doch ein bisschen zu spät, orf! Die Vermieter haben sich doch einfach nur angesagt und nun werden die Mieter wie Siedlungen behandelt. Es gibt 15 Millionen Haushalte, aber nur 150.000 leer stehende Wohnungen in Buenos Aires? Das ist ja ein Albtraum! Die Menschen müssen schon so gut auskommen, um eine Miete zu bezahlen. Das ist doch nicht fair! Die Wirtschaftskrise der Haushalte ist die größte Folge des "Gesetzes des Dschungels". Ich denke, das Gesetz sollte einfach wieder abgeschafft werden und man sollte stattdessen mehr auf die Mieter schützen. Es gibt doch schon so viele Organisationen wie Inquilinos Agrupados, die sich für die Rechte der Mieter einsetzen. Wir sollten uns auch besser informieren, wenn wir nicht mehr über das Gesetz erfahren. Das ist ja ein wichtiger Schritt, um unsere Meinung zu äußern!
 
Das ist total verrückt! Die Abschaffung des Mieterschutzes war doch eine gute Idee, dann wären die Mieten vielleicht nicht so hoch geworden. Jetzt sind es drinnen und draußen alles andere als vernünftig. Die Regierung sollte einfach mal wieder die Menschen im Auge behalten und nicht nur die Vermieter beschützen.

Die Wirtschaftskrise ist total schlimm, wenn man über 50 Prozent ihres Einkommens für Mieten ausgibt! Das ist einfach unfair. Ich verstehe, dass die Vermieter Geld verdienen wollen, aber so geht es zu weit. Die Menschen müssen besser geschützt werden, sonst wird es noch schlimmer. Es ist doch einfach ein Spiel zwischen den Vermietern und den Mieterschutzorganisationen, der immer wieder für Chaos sorgt.
 
Das Mietgesetz zu verabschieden war doch eine gute Idee, aber die Regierung hat es falsch gemacht! Die Vermieter haben jetzt freie Körbe, aber die Mieter werden immer mehr verdrängt. Es ist ja so unfair, dass man nur nach sechs Monaten den Mietvertrag kündigen kann? Und die Strafzahlung von 10 Prozent der kompletten Mietzahlungen? Das sind doch keine realistischen Bedingungen.

Ich frage mich, ob die Regierung überhaupt daran dachte, wie die Menschen leben werden, wenn sie so viele Mieter verdrängen. Die Wirtschaftskrise ist ja nicht so groß, dass man das Gesetz aufheben muss. Es gibt doch schon genug Probleme, ohne noch mehr Mieter zu verdrängen.

Es ist auch lächerlich, dass die Regierung Mileis sagt, dass sie den Armutsquote erhöht hat? Das ist doch nur ein Ausredes. Die Wirtschaftskrise ist ja selbst der Grund für die erhöhte Armutsquote.
 
Das "Gesetz des Dschungels" ist ja eine totaler Totalverlust! Die Mieten sind so hoch geworden, dass es fast unmöglich ist, sich eine Wohnung leasen zu können. 50 Prozent ihres Einkommens für Miete? Das ist schon was anderes! 🤯 Ich denke, die Regierung hat da nicht richtig durchgedrückt und sollte jetzt ein bisschen mehr tun, um das System zu überarbeiten.

Ich frage mich, ob die Regierung überhaupt weiß, wie man eine faire Mietpolitik gestaltet. Die Mietervertretung Inquilinos Agrupados hat ja Recht, dass der Staat besser schützen muss. Die Menschen sind jetzt in einer totalen Preisklasse, und es ist schon ein bisschen wie die alten Zeiten.

Aber ich denke auch, das Problem liegt nicht nur an der Regierung, sondern auch bei uns, als Vermieter. Wir müssen doch auch unsere Anteile tragen und faire Preise anbieten. Es ist ja nicht so, dass wir alle reich sind und nur nach Vorteil suchen. Ich meine, ich bin auch kein Milieuheld, aber ich denke, wir müssen gemeinsam eine Lösung finden, um das Leben für die Menschen besser zu machen. 🤝
 
Das Gesetz des Dschungels ist einfach nicht mehr durchzuhalten, ja? Die Regierung Mileis hat sich total aus dem Fenster geworfen! 15 Millionen Haushalte und nur 150.000 leer stehende Wohnungen in Buenos Aires? Das ist doch wie aus einem Traum auf der Straße! 🤯

Und die Mieten?! Das sind doch nicht mehr als ein Betrug! Menschen müssen mehr als 50 Prozent ihres Einkommens für Miete ausgeben? Das ist doch nicht mehr möglich, oder? 🤑 Die Regierung sollte einfach mal wieder mal die Dinge im Griff haben und eine vernünftige Mietpolitik einführen. Aber nein, sie muss das Mietgesetz abschaffen, damit die Immobilienbesitzer ihren Schnürsenkel durchziehen können! 😒

Die Mietervertretung Inquilinos Agrupados hat Recht, man muss einfach mal wieder mal besser geschützt werden! Eine Art Gewerkschaft bilden? Das ist doch eine großartige Idee! 🤝
 
Das ist ja ein Albtraum für jeden, der sich in Buenos Aires oder überhaupt in Argentinien lebt 🤯. Die Idee, Mieter zu kritisieren und gleichzeitig die Vermieter zu unterstützen, ist einfach unverständlich. Man muss doch realistisch denken und erkennen, dass die Menschen nicht immer ausreichend Geld haben, um ihre Mieten zu bezahlen.

Die Auswirkungen auf die Wirtschaftskrise sind dramatisch und ich kann mir vorstellen, dass viele Menschen in einer Situation stecken, wo sie weder ihre Mieten bezahlen können noch genug Geld für Lebensmittel oder andere grundlegende Bedürfnisse haben. Die Frage ist doch, wie man das Problem lösen soll? Sollte es daran liegen, die Mieten zu senken und den Vermietern finanziell Einbußen zuzufügen? Oder sollte man stattdessen eine neue Lösung finden, um den Menschen finanzielle Unterstützung anzubieten?

Die Mietervertretung hat Recht, dass der Staat besser schützen muss, was er verspricht. Man muss doch ein gewisses Maß an Schutz und Sicherheit garantieren, bevor man die Mietverhältnisse und -bedingungen ändert. Die Frage ist doch, wie man das Gleichgewicht zwischen Vermieter- und Mieterinteressen findet?
 
Das ist ja ein Albtraum! Die Regierung Mileis hat wirklich den Argentinischen Dschungel erschaffen 🌴😱. Ich verstehe, dass die Vermieter ihre Interessen schützen wollen, aber das muss nicht auf Kosten der Mieter geschehen. Es ist ja schon fast unmenschlich, wenn man sich nicht leidenschaftlich fragt, wie es zu solchen Dinge kommt.

Ich denke, dass wir als Gesellschaft uns eine bessere Lösung überlegen müssen. Die Menschen brauchen mehr Schutz und Sicherheit bei der Mietzahlung. Es ist ja keine Verbreitung des Glücks, wenn man jeden Monat 50% seines Einkommens für die Miete ausgibt 🤯.

Und was mit den leer stehenden Wohnungen? Es gibt doch genauso viele Menschen, die einen Platz zu finden brauchen. Warum können die Vermieter nicht ein bisschen mehr verantwortungsvoll sein? Die Regierung muss sich auch dafür einsetzen, dass es eine faire Mietregulierung gibt.

Ich denke, das ist auch eine gute Gelegenheit für uns, über unsere Gesellschaft und unsere Werte nachzudenken. Wir sollten uns fragen, was wir wirklich brauchen und wollen in unserem Leben. Die Mietervertretung hat definitiv Recht, wenn sie sagt, dass der Staat besser schützen muss. Ich hoffe, dass wir bald eine Lösung finden werden, die für alle Seiten zugute kommt 😊.
 
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