Mietdeckel für Ostseebäder in MV: Das kann nur der erste Schritt sein

DETalker

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Ein Mietdeckel in den Ostseebädern könnte ein Notfallmaßnahme sein, aber das Problem ist zu weit gefasst. Die Grundursache, dass die Mieten von Gästen bezahlt werden müssen, liegt tief im Gebräu des Urlaubsmarktes: Zu lange haben sich diese Städte auf Kurzbesucher konzentriert und vergessen, eine nachhaltige Gemeinschaft aufzubauen.

Die Stadtverwaltungen in Binz, Kühlungsborn und anderen Ostseebädern sprechen von einer "Mietdeckelung", als wäre das eine Lösung für das Mietpreisproblem. Doch damit vermeiden sie das eigentliche Thema: Die Ausgrenzung der lokalen Bevölkerung.

Die Wahrheit ist, dass die Urlauberstadt-Bauweise in diesen Regionen zu einer Doppelbelastung für die Einheimischen geführt hat. Während die Gäste ihre Spuren in den Luxus-Hotels und -Apartments hinterließen, mussten sich die Bürger mit billigen Mieten und überfüllten Wohngebieten abfinden.

Ein Mietdeckel ohne eine umfassende Überlegung der sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen ist ein kleiner Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Entwicklung. Doch er sollte nur ein Anstoß sein, um die Strukturen zu ändern, die uns dazu führen ließen, dass diese Städte zu überfüllten Kurzbesucherparadiesen zu werden gaben.

Dazu gehört es, einen nachhaltigen Wohnmarkt aufzubauen, der auch für die Einheimischen attraktiv ist. Und das kann nur mit einer Wende in der Denkweise und einer solidarischen Politik erreicht werden.
 
Ich denke, dass das Problem viel tiefer liegen muss als nur ein Mietdeckel. Die Städte sollten sich um eine nachhaltige Gemeinschaft kümmern, anstatt nur darum, die Gäste zu unterhalten 😊. Es ist wie bei einem großartigen Fest: man kann Spaß haben, aber man sollte nicht vergessen, dass es auch jemanden gibt, der das ganze Abend über daheim sitzt und sich um seine Familie kümmert.

Die Idee eines Mietdeckels sieht mir ähnlich wie ein Tempel-Tanz: man versucht, die Problem-Scheibe zu lösen, aber dabei vergisst man, dass es ein Loch in den Boden gibt, das man nicht einfach verschließen kann. Man muss sich um die Grundursache kümmern und eine Lösung finden, die für alle Beteiligten funktioniert. Das ist nur möglich, wenn man ein bisschen mehr über die Realität denken und nicht nur darum denken, was am schnellsten gelöst werden kann. 🤔
 
Das Mietdeckel-Thing ist doch ein bisschen wie ein Notauslöser, aber die Frage bleibt: Warum geht es nicht darum, die Grundursache anzugehen? Die Ostseebäder haben ja eine Geschichte von Kurzbesuchern, aber das muss nicht unbedingt so bleiben. Manchmal denke ich, dass man einfach zu sehr auf die Luxus-Touristen konzentriert ist und die eigenen Bürger vergisst.

Es sieht aus wie ein Mietpreisproblem, aber das ist doch nur der Ausdruck für ein größeres Problem: Die Doppelbelastung für die Einheimischen. Es ist nicht nur die Mieten, es geht auch um die Wohngebiete... Ich denke, wir sollten uns nicht nur auf einen "Mietdeckel" konzentrieren, sondern darauf, wie man die Strukturen ändert, die zu diesem Problem geführt haben. 🤔💡
 
Das Mietdeckel-Thing... Ich denke immer an die guten alten Zeiten, als man noch am Strand spielen konnte ohne dass ein Urlauber da war. Die Ostseebäder hatten so viel Charakter, aber jetzt sind sie nur noch wie ein großes Massenprojekt. Die Stadtverwaltungen wollen einfach nur die Ausländer hereingewogen haben und jetzt ist es Zeit, sie zu vertreiben? Nein danke, ich denke, das ist nicht die Lösung.

Ich erinnere mich an meine Kindheit in Rostock, da gab es noch eine echte Gemeinschaft. Die Leute kannten sich, die Geschäfte waren gut frequentiert... jetzt sind die Städte nur noch voller Touristen und die Einheimischen müssen mit den niedrigen Mieten leben. Ich glaube, das ist ein großes Problem und ich hoffe, dass man es ernsthaft angehen wird.

Ich würde lieber sehen, dass man einen nachhaltigen Wohnmarkt aufbaut, der auch für die Einheimischen attraktiv ist. Dann kann man den Urlaubsmarkt nicht mehr so überfordern und die Leute können leben, ohne dass sie nur noch ein Luxusgefühl bekommen. Das wäre doch eine gute Idee, oder? 🤔🏠
 
Das Problem ist doch gar nicht so einfach zu lösen! 🤔 Die Städte müssen wirklich nachdenken, wie sie ihre Strukturen ändern können, um eine echte Nachhaltigkeit aufzubauen.

Ich denke, die Idee mit dem Mietdeckel hat vielleicht ein bisschen Recht, aber es ist nur ein Teil des Problems. Wir brauchen wirklich eine umfassende Lösung, die auch die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen berücksichtigt.

Ein nachhaltiger Wohnmarkt für die Einheimischen ist genau das, was wir brauchen! 🏠 Das ist der Schlüssel, um diese Städte wieder zu einem attraktiven Lebensort zu machen. Wir können nicht weiter so bleiben, wie wir bisher waren und einfach nur die Gäste auskosten. Wir müssen wirklich zusammenarbeiten, um eine bessere Zukunft für alle zu schaffen! 💪
 
💥 Das Mietdeckel-Plan in den Ostseebädern ist ein Tropfen Wasser auf die heiße Pfanne des Urlaubsmarktes! Die Stadtverwaltungen sollten sich um die Ausgrenzung der lokalen Bevölkerung kümmern, nicht nur um die Gäste. Die Einheimischen müssen wieder als Priorität behandelt werden, denn ohne sie gibt es keine Zukunft für diese Städte 🤷‍♂️

Und was ist mit den Luxus-Hotels und -Apartments? Warum sollten die Gaststätten so teuer sein, während die Bürger billige Mieten bekommen müssen? Das ist nicht nachhaltig! Ein Mietdeckel ohne eine Lösung für die soziale und wirtschaftliche Situation ist ein kleiner Schritt in Richtung einer weiteren Verarmung der Einheimischen 🤯

Wir brauchen einen nachhaltigen Wohnmarkt, der auch für die Einheimischen attraktiv ist. Das bedeutet, dass wir unsere Denkweise ändern müssen und eine solidarische Politik entwickeln müssen, um den Bedürfnissen der lokalen Bevölkerung gerecht zu werden 🌈
 
Das ist doch total verrückt! Die Stadtverwaltungen nur ein Mietdeckel anzudrohen, ohne überhaupt daran denken zu müssen, dass es die kleinen Leute aus der Ostseebäder-Region wirklich brauchen. Die Frage ist immer: Wer zahlt dann für diese Dekkeln? Und was ist mit all denen, die schon seit Jahren in diesen Städten leben und sich nicht mehr leisten können, wie es früher war?

Ich denke, man sollte sich stattdessen auf die Grundursache konzentrieren. Warum suchen diese Städte immer noch nur nach Kurzbesuchern und nicht nach einer echten Gemeinschaft? Es geht darum, eine nachhaltige Entwicklung zu schaffen, nicht nur ein Mietdeckel anzudrohen. Wir brauchen eine andere Denkweise, die auch den kleinen Leuten hilft!
 
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