Ein Mietdeckel für Ostseebäder in Mecklenburg-Vorpommern könnte zwar ein Notweiler gegen die hohe Wohnungsnachfrage sein, ist aber vor allem nur der Anfang der Lösung. Die echten Probleme am Wohnungsmarkt liegen bereits seit Langem im Hintergrund: Zu lange sind die Urlaubsorte auf Gäste statt Einwohner ausgerichtet gewesen. In den Bäderorten entstehen zu sehr große Mietpreise und preisvolle Wohnanlagen, die sich nicht mehr für die lokalen Bewohner richten.
Künftig sollen die Mieten in Binz, Kühlungsborn und Co. "gedeckt" werden, aber das ist nur ein Schritt. Die Ursache liegt tiefer: Es fehlt an einer klaren Strategie zur Gewährleistung von Wohnraum für die Einwohner. Es geht nicht nur darum, die Mieten zu regulieren, sondern auch darum, die Wohnungswohnbedingungen in den Bäderorten anzupassen.
Ein Mietdeckel kann zwar helfen, aber er ist ein Ersatz für eine langfristige Lösung. Die Bäderorten müssen sich an die Bedürfnisse der Einwohner orientieren und dafür sorgen, dass Wohnraum für alle zugänglich ist. Nur dann können die Mieten reguliert werden und ein wahrhaft gesunder Wohnungsmarkt entstehen.
Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass die Politik bereits seit Jahren nicht genug getan hat, um den Wohnungsmarkt in den Bäderorten zu regulieren. Es fehlt an einer klaren Strategie und einer einheitlichen Handlung. Ein Mietdeckel kann nur als Notweiler dienen, wenn es dringend notwendig ist.
Ein guter Anfang wäre es, wenn die Politik endlich eine Lösung für das Problem der Gewinnmargen für Mieterkreditoren und Vermieter entwickeln würde. Dann wäre ein Mietdeckel nur ein Teil des Ganzen.
Künftig sollen die Mieten in Binz, Kühlungsborn und Co. "gedeckt" werden, aber das ist nur ein Schritt. Die Ursache liegt tiefer: Es fehlt an einer klaren Strategie zur Gewährleistung von Wohnraum für die Einwohner. Es geht nicht nur darum, die Mieten zu regulieren, sondern auch darum, die Wohnungswohnbedingungen in den Bäderorten anzupassen.
Ein Mietdeckel kann zwar helfen, aber er ist ein Ersatz für eine langfristige Lösung. Die Bäderorten müssen sich an die Bedürfnisse der Einwohner orientieren und dafür sorgen, dass Wohnraum für alle zugänglich ist. Nur dann können die Mieten reguliert werden und ein wahrhaft gesunder Wohnungsmarkt entstehen.
Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass die Politik bereits seit Jahren nicht genug getan hat, um den Wohnungsmarkt in den Bäderorten zu regulieren. Es fehlt an einer klaren Strategie und einer einheitlichen Handlung. Ein Mietdeckel kann nur als Notweiler dienen, wenn es dringend notwendig ist.
Ein guter Anfang wäre es, wenn die Politik endlich eine Lösung für das Problem der Gewinnmargen für Mieterkreditoren und Vermieter entwickeln würde. Dann wäre ein Mietdeckel nur ein Teil des Ganzen.