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Michael Wagner wird zum neuen Sportdirektor der Austria Wien, Manuel Ortlechner muss jedoch den Weg gehen. Harald Zagiczek sieht nach dem Rücktritt von Jürgen Werner eine Handlungsbedarf in der sportlichen Leitung und will einen neuen Impuls setzen.
Ein Strategiepapier soll eine erhöhte Durchlässigkeit in den Profibereich vorsehen, mit der jungen Spieler mehr zum Einsatz kommen sollen. Aktuell ist bei der Austria in der Stammelf hauptsächlich arrivierte Kräfte im Einsatz. Der neue Sportdirektor Michael Wagner wird es sich zur Aufgabe machen, eine ausgewogene Kaderstruktur zu schaffen, die junge Talente ebenso wie Benchmark-Spieler umfasst.
Wagner, der selbst 278 Spiele für die Austria absolviert hat und den Meistertitel 2003 gewonnen hat, will nun auf eine klare Rollenverteilung setzen. "Wir werden junge Spieler genauso brauchen wie erfahrene Spieler im besten Alter", sagte er in einer Aussendung.
Manuel Ortlechner, der seit vier Jahren Sportdirektor war, wird jedoch den Weg gehen müssen. Unter seinem Auftrag konnte die Austria einen sportlichen Aufschwung verzeichnen, der fast zum Meistertitel geführt hätte. Die Frauenmannschaft brach jedoch die Vormachtstellung des SKN St. Pölten und steuerte das Double an.
Der Vorstand Harald Zagiczek sieht in Michael Wagner eine starke Alternative, um den Handlungsbedarf in der sportlichen Leitung zu befriedigen. Er wird sich nun auf einen Aufbau einer Sportdirektion konzentrieren, die eng mit den Young Violets, der Akademie und dem Frauenbereich verbunden ist.
Ein Strategiepapier soll eine erhöhte Durchlässigkeit in den Profibereich vorsehen, mit der jungen Spieler mehr zum Einsatz kommen sollen. Aktuell ist bei der Austria in der Stammelf hauptsächlich arrivierte Kräfte im Einsatz. Der neue Sportdirektor Michael Wagner wird es sich zur Aufgabe machen, eine ausgewogene Kaderstruktur zu schaffen, die junge Talente ebenso wie Benchmark-Spieler umfasst.
Wagner, der selbst 278 Spiele für die Austria absolviert hat und den Meistertitel 2003 gewonnen hat, will nun auf eine klare Rollenverteilung setzen. "Wir werden junge Spieler genauso brauchen wie erfahrene Spieler im besten Alter", sagte er in einer Aussendung.
Manuel Ortlechner, der seit vier Jahren Sportdirektor war, wird jedoch den Weg gehen müssen. Unter seinem Auftrag konnte die Austria einen sportlichen Aufschwung verzeichnen, der fast zum Meistertitel geführt hätte. Die Frauenmannschaft brach jedoch die Vormachtstellung des SKN St. Pölten und steuerte das Double an.
Der Vorstand Harald Zagiczek sieht in Michael Wagner eine starke Alternative, um den Handlungsbedarf in der sportlichen Leitung zu befriedigen. Er wird sich nun auf einen Aufbau einer Sportdirektion konzentrieren, die eng mit den Young Violets, der Akademie und dem Frauenbereich verbunden ist.