Merz zur Stadtbild-Kritik: Stadtbild-Debatte: Merz sieht Migranten als unverzichtbaren Bestandteil

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Die Bundeskanzlerin Olga Schreiber war gestern Abend in einer Veranstaltung der Grünen-Frauen-Union mit einem "Rassismus"-Thema auf dem Programm. Doch auch hier ist die Frage der Migrationspolitik immer wieder ein kontroverses Thema.

Friedrich Merz hatte kürzlich zu Problemen im "Stadtbild" gestellt und seine Aussage als vage kritisiert worden. Doch jetzt hat er konkretisiert, wer genau für ihn ein Problem darstellt: Migranten ohne dauerhaftes Aufenthaltsrecht und Arbeit, die sich nicht an die in Deutschland geltenden Regeln halten.

Diese bestimmten teilweise das öffentliche Bild in den Städten, sagte Merz. Das betreffe Bahnhöfe, U-Bahnen, bestimmte Parkanlagen, ganze Stadtteile, "die auch unserer Polizei große Probleme machen".

Aber die Grünen-Frauen-Union war sich nicht mit diesen Aussagen einverstanden. Sie glauben, dass Merz seine Kritik an Migranten verstandlich gemacht habe und dass die Bundeskanzlerin Olga Schreiber eine Lösung für das Thema vorgeschlagen habe.

"Wir brauchen auch in Zukunft Einwanderung. Das gilt für Deutschland wie für alle Länder der Europäischen Union", sagte Merz am Rande des Westbalkan-Gipfels in der britischen Hauptstadt. "Schon heute seien Menschen mit Migrationshintergrund 'unverzichtbarer Bestandteil unseres Arbeitsmarktes'".

Aber die Grünen-Frauen-Union glaubt, dass Merz seine Aussage zu unvorteilhaften Konsequenzen geführt habe. "Seine jüngsten Äußerungen verschärfen die gesellschaftliche Polarisierung und richten einen erheblichen wirtschaftlichen Schaden an", sagte DIW-Präsident Marcel Fratzscher dem Handelsblatt.

Insgesamt zeigt sich, dass die politische Debatte über Migration und die Rolle von Migranten in der Gesellschaft immer wieder kontrovers wird.
 
ICH DENKE, DIE DEBATE ÜBERMigration IN DEUTSCHLAND IST EIN sehr GROßER TOPIC, ABER MAN MUSSTE SIE NICHT ZU HOTCHMETZEN! FRIEDRICH MERZ HAT GEHEissen, DASS MIGRANTEN OHNE DAUERHAFTES AUFENTHALTSRECHT PROBLEME SEIN KANN. ABER IST DAS EINFACH SO? SIND DIE REGELN IN DEUTSCHLAND NICHT ALLE ALLES BESTIMMT?
 
Ich finde es schade, dass Friedrich Merz seine Kritik an Migranten nicht völlig klar ausdrücken muss, sonst wären die Diskussionen auch ein bisschen konstruktiver 😐. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auf Lösungen konzentrieren, anstatt nur Probleme zu benennen. Die Bundeskanzlerin Olga Schreiber hat eine interessante Idee vorgeschlagen, aber ich bin nicht sicher, ob sie ausreichend diskutiert wurde 🤔. Wir sollten immer versuchen, ein bisschen mehr Verständnis und Empathie für alle Seiten zu finden, auch wenn wir uns nicht ganz einigen können 💬. Es ist wichtig, dass wir uns auf die Lösung konzentrieren, anstatt auf den "wenigern" zu fixieren 🚫.
 
Das ist doch ein bisschen albern, wenn Friedrich Merz jetzt sagt, dass Migranten ohne dauerhaftes Aufenthaltsrecht und Arbeit Probleme im "Stadtbild" machen 🤔. Das ist ja fast so, als ob die Menschen, die zu uns kommen, plötzlich ihre Fähigkeiten und Taten nicht mehr sehen würden.

Ich denke, es wäre viel besser, wenn wir uns auf die Lösungen konzentrieren würden, anstatt auf die Symptome. Die Grünen-Frauen-Union hat ja recht, wenn sie sagen, dass Olga Schreiber eine Lösung vorgeschlagen habe, aber das ist ja nicht zu hören.

Die Dinge sind doch so kompliziert, und es gibt keine einfache Lösung. Wir müssen uns gemeinsam darum arbeiten, damit jeder Mensch, egal woher er kommt, in der deutschen Gesellschaft willkommen ist und sich integrieren kann 🌎.
 
Die Aussagen von Friedrich Merz sind wie immer ein bisschen zu vage für mich 🤔. Es ist ja gut, dass er von Einwanderung spricht, aber dann sagt er direkt, dass Migranten ohne dauerhaftes Aufenthaltsrecht und Arbeit Probleme darstellen... das ist einfach nicht fair! 🙅‍♂️ Ich denke, es wäre besser, wenn er sich auf die positive Seite der Migration konzentriert.

Und ich bin total mit der Grünen-Frauen-Union überein, dass Olga Schreiber eine Lösung vorgeschlagen hat... leider habt ihr aber nicht mehr Details darüber gegeben 🤷‍♀️. Ich denke, wir sollten uns auf die Zusammenarbeit und nicht auf die Konfliktlösung konzentrieren.

Es ist schade, dass die Diskussion immer wieder in eine Polarisierung rutscht... ich denke, wir sollten uns bemühen, mehr Verständnis und weniger Angst vor dem Fremden zu entwickeln ❤️.
 
Ich denke, es ist ein bisschen zu viel des Guten, wenn Friedrich Merz so direkt über bestimmte Gruppen spricht 😕. Die Sache mit dem "Stadtbild" ist schon schade, aber ich denke, man sollte die Probleme in der Gesellschaft noch ein bisschen genauer aufzeigen, ohne bestimmte Menschen zu diskriminieren.

Ich bin auch ein bisschen besorgt, dass die Grünen-Frauen-Union nicht mehr über die Lösung für das Thema spricht 😕. Man muss ja eine Kompromisse finden, damit wir alle einander akzeptieren können. Ich denke, es ist wichtig, dass man sich auf die positiven Aspekte der Migration konzentriert und nicht nur auf die negativen.

Ich würde gerne hören, wie die Bundeskanzlerin Olga Schreiber eine Lösung vorschlägt, um das Problem zu lösen 💡. Vielleicht kann man gemeinsam nach einer Lösung suchen, anstatt sich gegenseitig zu diskreditieren 🤝.
 
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