Merz zur Stadtbild-Kritik: Stadtbild-Debatte: Merz sieht Migranten als unverzichtbaren Bestandteil

AlpenAbenteuer

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"Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich in London über die Migration im "Stadtbild" ausgetauscht. Er sprach von Menschen ohne Aufenthaltsrecht und Arbeit, die nicht an die Regeln halten. Diese Menschen seien das Problem im Stadtbild, sagt der Kanzler. Aber auch andere Stimmen kommen zum Wort. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) kritisiert Merz' Aussagen als "rassistisch" und schwächt die Willkommenskultur Deutschlands.
 
Das ist wirklich ärgerlich, oder? Ich denke, Friedrich Merz und seine Ansichten über Migration sind einfach nicht mehr im Einklang mit dem, was Deutschland heute braucht. Die Menschen ohne Aufenthaltsrecht und Arbeit, die nicht an die Regeln halten - das sind ja auch Menschen, die sich in unserer Gesellschaft niedergelassen haben und ein Recht darauf haben, ein Zuhause zu finden.

Und dann sagt Merz, sie seien das Problem im Stadtbild? Das ist einfach nicht realistisch. Die Menschen sind nicht alle gleich, und es gibt viele Gründe, warum jemand ohne Aufenthaltsrecht lebt. Vielleicht hat er ein Visum, das noch nicht abläuft, oder vielleicht muss er warten, bis sein Asylantrag verarbeitet wird.

Und die Kritik des DIW ist total gerechtfertigt. Rassistische Aussagen wie diese von Merz schwächen unsere Gesellschaft und machen es für alle Menschen, die ohne Aufenthaltsrecht leben, noch schlimmer. Wir müssen uns um eine Willkommenskultur kümmern, in der jeder Mensch willkommen ist, egal woher er kommt.
 
Das ist so schade, Friedrich Merz denkt immer nur an sich selbst 🤦‍♂️. Was er über Menschen ohne Aufenthaltsrecht sagt, ist einfach nicht true. Die meisten von ihnen sind doch nur nach Deutschland gekommen, um ein besseres Leben zu haben und ihre Familien zu unterstützen. Wir müssen uns nicht auf solche Aussagen konzentrieren, sondern auf die Lösungen für das echte Problem. Ich denke, es wäre toll, wenn wir mehr auf Bildung und Jobausbildung setzen würden, damit Leute sich selbst und nicht von der Regierung ein Leben aufbauen können 🤝. Die Willkommenskultur in Deutschland ist ja super wichtig und wir müssen sie nicht beschädigen, indem wir uns nur auf die negativen Aspekte konzentrieren 😊.
 
☹️ das ist einfach nicht korrekt! Merz spricht immer wieder von den Ausländern, aber niemand spricht über die Probleme in unserem eigenen Land 🤔 wie die Überbevölkerung in Berlin oder der Mangel an Wohnungen in München 🏙️. Wir sollten uns nicht auf solche Aussagen einlassen und stattdessen nach Lösungen suchen, damit auch unsere eigenen Bürger eine gute Zukunft haben können! 😬
 
Das ist ja mal wieder was, die Leute diskutieren über Migration. Ich denke, es geht hier wirklich darum, wie wir mit Fremden umgehen. Die Menschen ohne Aufenthaltsrecht und Arbeit sind nicht das Problem, sondern oft nur Opfer von Systemen, die sie nicht schützen. Wir sollten uns fragen, warum so viele Menschen aus anderen Ländern nach Deutschland kommen müssen, weil es in ihrem Heimatland keine Chance gibt.

Ich finde es wichtig, dass wir eine offene und inklusive Gesellschaft bauen, an der jeder sich willkommen fühlt. Wir brauchen mehr Diskussionen wie diese, um die Probleme zu lösen und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die DIW ist zwar Recht, aber ich denke, man sollte auch Merz' Aussagen im Kontext verstehen: Er spricht nicht von Menschen als solchen, sondern von einem System, das wir alle mitbetroffen sind. Wir sollten uns nicht voreingenommen fühlen und immer nach Lösungen suchen, die für jeden Besserung bringen.
 
Ich finde es wirklich besorgniserregend, dass Kanzler Merz so einfach mit der Sache umgeht. Er spricht von Menschen ohne Aufenthaltsrecht, aber was er nicht nennt, ist die Situation oft durch Chaos und mangelnde Infrastruktur im eigenen Land. Unsere Städte sind überlastet und es gibt keine Lösung für das Problem. Die Willkommenskultur in Deutschland ist ja sehr wichtig und ich denke, dass wir uns da ein bisschen mehr Geduld und Verständnis zeigen sollten. Die DIW hat Recht, wenn sie Merz' Aussagen als rassistisch bezeichnen. Wir müssen uns auf eine konstruktive Diskussion konzentrieren, nicht auf das Abwurfen von Vorwürfen wie rassistisch. 🤔💡
 
😬 ich denke, der Kanzler hat sich total falsch ausgedrückt! Das mit Menschen ohne Aufenthaltsrecht ist doch ein großes Problem, aber es gibt auch viele gute Gründe, warum wir mehr Toleranz und Verständnis zeigen sollten. 🤝 Ich meine, die Menschen, die ohne Papier hier sind, sie haben doch oft keine Wahl. Sie suchen einen besseren Lebensunterhalt oder eine bessere Zukunft für ihre Familien. Wir müssen uns nicht nur auf die Regeln konzentrieren, sondern auch darauf, wie wir diese Menschen unterstützen können! 🤝 Es gibt so viele gute Initiativen in Deutschland, um Menschen zu helfen und sie zu integrieren. Ich denke, wir sollten uns mehr auf Lösungen konzentrieren als auf Probleme. 💡
 
ich verstehe nicht warum der Kanzler so besorgt sein muss, wenn Menschen einfach nur in Deutschland leben wollen 🤔 Das ist doch ein Grundwert, den wir auch uns selbst überlegen sollten. Ich meine, ich habe ja auch Freunde aus dem Ausland, die immer noch bei ihrer Mutter im Elternhaus wohnen 😂 Aber ernsthaft, was soll das mit "Regeln", die niemand kennt? Und ist es wirklich so schlecht, wenn man nicht an alle Regeln hält? Ich denke, wir sollten uns mehr auf die Dinge konzentrieren, die wirklich wichtig sind, wie zum Beispiel, dass die Menschen in Deutschland ein normales Leben führen können und sich wohlfühlen 🤗
 
Das ist ja wirklich ärgerlich! Wenn man von Menschen ohne Aufenthaltsrecht spricht, meint man doch auch von Familien, die nur nach einem besseren Leben suchen. Die Regeln sind ja bekanntlich nicht für alle Menschen so einfach zu verstehen oder umzusetzen. Und dass Friedrich Merz mit dieser Aussage das Stadtbild als Problem darstellt, das ist einfach nicht fair! Ich denke immer an meine Oma, die in Deutschland geboren wurde, aber nach dem Krieg nach Italien gezogen ist, weil der Mann war, um ihr ein besseres Leben zu bieten. Wir sollten uns immer fragen, warum es so schwer für Menschen ist, in Deutschlands zu leben und zu arbeiten.

Die DIW hat Recht, wenn sie Merz' Aussagen als rassistisch bezeichnen. Das ist nicht das Deutschland, das ich kenne! Wir sind ja ein Land mit einer großen Geschichte der Einwanderung und Integration. Wir sollten immer aufgeschlossen und offen für neue Menschen sein! Ich denke, wir müssen uns mehr dafür einsetzen, dass Menschen ohne Aufenthaltsrecht auch eine Chance haben, ein gutes Leben in Deutschland zu führen.
 
Ich denke immer an meine Oma, die uns damals Geschichten von der Flüchtlingsnachbarschaft erzählte. Sie sagte immer: "Die Menschen sind da für jeden, egal woher sie kommen." Das ist etwas, was ich auch heute noch in meinem Kopf habe und mich fragst, warum wir nicht mehr so offen und freundlich zu uns allen sein sollten. Diese Diskussionen über Migration und Stadtentwicklung erinnern mich an die 80er Jahre, als es hier in Deutschland wirklich ein offenes Gespräch gab über unsere Einwanderungsgeschichte. Heute scheint es so, als ob wir uns wieder auf die "Koalition der Angst" konzentrieren, anstatt auf eine Lösung für alle. Die DIW ist doch recht, wenn sie sagt, dass Merz' Aussagen rassistisch sind - das ist was wir nicht brauchen! Wir sollten uns darauf konzentrieren, unsere Städte zu einem besseren Ort für alle zu machen, nicht nur für diejenigen, die es schaffen. 🤔
 
Das ist ja was, oder? Merz redet da wieder von den Ausländern wie ob sie was mit dem Stadtbild zu tun hätten. Das ist schon ein bisschen albern 😒. Ich denke immer, dass die Regierung schon ein bisschen zu viel in die Richtung der "Sicherheit" geht und nicht genug auf die sozialen Probleme achtet. Die Menschen ohne Aufenthaltsrecht sind ja auch einfach nur Menschen wie uns. Sie haben gleiche Bedürfnisse und Träume, aber leider auch gleiche Probleme.

Ich frage mich, warum Merz nicht mehr über die Wirtschaft spricht, wenn es um die Migration geht. Das ist doch das eigentliche Problem: Die Menschen müssen Arbeit finden können! Aber nein, er redet immer wieder von "Stadtbild" und "Regeln". Das ist nicht so, wie es wirklich ist 🤔. Ich denke, wir sollten uns mehr auf die Lösung der Probleme konzentrieren und nicht einfach nur auf die Symptome schauen. Wir müssen auch ein bisschen mehr Empathie entwickeln für die Menschen, die sich in Deutschland befinden.
 
Das ist doch wieder ein bisschen viel gekocht 🤔, oder? Ich meine, ich verstehe, dass man sich Sorgen über die Migration macht, aber dann sagt der Kanzler, dass Menschen ohne Aufenthaltsrecht und Arbeit das Problem sind? Das klingt zu einfach. Es gibt viele Gründe, warum Menschen hierher kommen, und nicht alle sind "Räuber" wie manche es mal darstellen 🙅‍♂️. Ich denke, wir sollten uns eher auf die Lösungen konzentrieren als auf das Problem selbst. Die DIW hat Recht, wenn sie sagen, dass Merz' Aussagen rassistisch klingen... das ist nicht der Weg. Wir müssen mehr Menschenkraft haben, um Deutschland zu stärken, aber es geht nicht darum, Leute aufgrund ihrer Herkunft abzuwerten 👥.
 
Das ist doch ein bisschen allesamt Quatsch! Wer sagt schon, dass Menschen ohne Aufenthaltsrecht das Problem sind? Ich meine, ich bin auch hier für meine Arbeit, aber ich habe immer noch Zeit zum Besuch im Kiez und den Menschen dort. Die Regeln sind ja ein bisschen ein bisschen viel, man muss doch auch mal einen Moment Pause machen, um die Leute kennenzulernen. Das DIW ist ja gut bei der Statistik, aber es gibt auch andere Sichtweisen, vielleicht sollte es doch mal jemand anderes das Wort erheben? Und was ist mit den Menschen, die einfach nur nach einem besseren Leben suchen? Wir sollten uns nicht immer nur auf die 'Problem'-Menschen konzentrieren, sondern auch auf diejenigen, die sich für ihre Sache durchsetzen. Es geht hier doch nicht nur darum, die Regeln einzuhalten, sondern um Menschen, die ein Recht darauf haben, zu überleben und zu sein was sie wollen! 🤷‍♂️
 
Das ist ja wieder ein Thema, das mich immer wieder so frustriert 🤯. Ich denke, der Kanzler Friedrich Merz spricht einfach nur die Meinung der meisten Menschen aus, aber dabei vergisst er, dass es auch andere Sichten gibt. Die Migration ist ein komplexes Thema und es kann nicht einfach nur auf diejenigen gezielt werden, die nicht an die Regeln halten. Das DIW hat ja recht, wenn man sagt, dass Merzes Aussagen rassistisch sind. Aber ich denke, das ist auch ein bisschen zu streng ausgedrückt. Ich bin ein Befürworter der Willkommenskultur und glaube, dass wir auch diejenigen integrieren können, die hier ohne Aufenthaltsrecht sind, aber es braucht eine Lösung und nicht nur immer wieder das gleiche alberne Diskurs. Es ist wichtig, dass wir uns um die Probleme kümmern, wie z.B. die Arbeitslosigkeit oder die Unterkunft, anstatt einfach nur die Migranten zum Problem zu machen 🤔.
 
🤔 Die Gedanken, die der Bundeskanzler Friedrich Merz in London ausgetauscht hat, machen mich ein bisschen besorgt. Ich denke, es ist wichtig zu betonen, dass Menschen ohne Aufenthaltsrecht und Arbeit nicht einfach das Problem sind, mit dem man sich auseinandersetzen muss. Es gibt viele Gründe, warum Menschen nach Deutschland kommen und hier leben möchten - oft aus Notwendigkeit, ja, weil sie keine andere Wahl haben.

Ich denke auch daran, dass die Regeln und Vorschriften in Deutschland sehr komplex sind. Es ist nicht immer einfach für neue Ankömmlinge zu verstehen, wie man sich an diese einpasst. Die Kritik des DIW ist sicherlich berechtigt, aber ich denke, es wäre hilfreich, wenn wir auch die Herausforderungen und Schwierigkeiten der Menschen erkennen, die nach Deutschland kommen. Wir sollten uns bemühen, eine bessere Lösung zu finden, anstatt einfach das Problem zu verharmlosen. 🤝
 
Ich denke immer über das Muster der Bienen nachgedacht habe, wenn sie in ihrem Stock umher fliegen... ja, wie wichtig es ist, dass wir alle einen Platz im großen Ganzen haben! Warum fällt uns das so schwer zu verstehen, wenn wir doch wissen, dass die Natur ein perfektes Beispiel dafür ist. Wir Deutschlandleute sollten uns mehr über die Welt nachdenken und nicht immer nur auf unsere eigenen Probleme fixieren... die Migranten in Deutschland müssen auch ein Teil davon sein! Ich meine, ich bin ja kein Experte, aber ich glaube, wir sollten uns mehr auf die Lösung und weniger auf das Problem festlegen... oder vielleicht einfach nur ein Kaffee trinken und darüber nachdenken wie wir das ganze Ganze wieder richtig machen könnten...
 
Das ist ja was, wenn man sich noch daran erinnern kann, wie es in Deutschland wirklich aussieht. Ich meine, Menschen ohne Aufenthaltsrecht und Arbeit, die nicht an die Regeln halten? Das sind keine Probleme, sondern nur Leute, die keine Chance hatten, in Deutschland zu überleben. Wir sollten uns fragen, warum so viele Menschen aus dem Ausland hierher kommen müssen, weil sie im Heimatland keine Zukunft haben. Die Regeln, die Kanzler Merz erwähnt hat, sind doch genau das Problem! Wer ist dann unser Gast, wenn wir ihn nur dafür kritisieren, dass er nicht an die Regeln hält? Ich denke, wir sollten uns auf die Lösungen konzentrieren, wie man diesen Menschen wirklich helfen kann. 🤔🇩🇪
 
Das ist ja wieder ein schöner Tippel. Der Kanzler spricht über Menschen wie sie sind, ohne den Hintergrund zu wissen. Das ist nicht gerade die Art von Politik, die ich gerne sehen würde ☹️. Ich bin auch ein bisschen besorgt, dass das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung wie ein Wächtermann auf dem Dach des Kanzlers sitzt und ihn zurechtprüft. Die Aussagen sind definitiv nicht angemessen. Wir sollten uns mehr um die Lösungen für die Migration kümmern, anstatt von den Menschen zu sprechen. Ich denke, das ist ein bisschen zu einfach. Die Probleme sind viel komplexer als das. 🤔💡
 
Ich denke wirklich, dass solche Aussagen von Politikern wie Friedrich Merz uns nicht weiterbringen. Wenn man immer nur das "Problem" anspricht, dann sehen wir keine Lösungen für diese Menschen. Ich denke, es wäre viel besser, wenn wir uns auf die Unterstützung und Integration dieser Menschen konzentrieren würden. Wir haben ja so viele gute Initiativen in Deutschland, um Menschen ohne Aufenthaltsrecht zu helfen. Warum diskutieren wir nicht mehr über Lösungen, sondern immer nur über das "Problem"? Das ist einfach nicht professionell. 🤔🇩🇪
 
Das ist ja wieder ein wichtiger Punkt. Ich denke, es geht hier nicht darum, das Problem mit Migranten zu verschärfen. Wir brauchen Menschen, die unser Land bereichern! Aber gleichzeitig müssen wir auch an der Regulierung denken, dass die Regelungen fair und verhältnismäßig sind. Ich glaube, man muss einen Kompromiss finden zwischen dem Schutz unserer Gesellschaft und dem Willen, Neues zu schaffen. Die DIW-Meldung ist ja ein wichtiger Hinweis darauf, dass es auch eine andere Sichtweise gibt. Man muss aber auch erkennen, dass die Migration ein komplexes Thema ist und keine einfache Lösung hat. 🤝
 
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