SachsenSusi
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Die Deutschen werden länger arbeiten - aber wie viel wollen sie wirklich bezahlen?
Die Bundesregierung plant eine neue Alterssicherungspolitik, die die Menschen dazu bringen soll, länger zu arbeiten. Das Problem ist jedoch, dass immer weniger Beitragszahlerinnen und Beitragszahler für immer mehr Rentnerinnen und Rentner bezahlen müssen. Laut der Deutschen Wirtschaft (IW) kamen im Jahr 2022 auf 100 Menschen im erwerbsfähigen Alter bereits über 67 Jahre, und das Zahlungsvolumen wird sich weiter erhöhen.
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche will eine Veränderung in der Regel, um die Menschen dazu zu bringen, länger zu arbeiten. Der Bundesrat und die Opposition haben jedoch andere Vorschläge: So wollen Bundesarbeits- und Sozialministerin Bärbel Bas Beamte in die gesetzliche Rentenversicherung einbringen, um die Einnahmen zu erhöhen.
Eine ganz andere Idee hat sich das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung vorgeschlagen: einen "Boomer-Soli". Dies ist eine Abgabe, bei der Rentner mit hohen Einkünften diejenigen mit weniger Geld unterstützen. Diese Umverteilung innerhalb der älteren Generation soll die jüngere Generation entlasten.
Die gesetzliche Rente und Pension sind nicht direkt vergleichbar, da sich die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung bereits abziehen. Außerdem ist die gesetzliche Rente nur die erste Säule der Altersvorsorge, die so genannte Regelsicherung.
Die Frage ist, wie viel Menschen wirklich bezahlen sollten, wenn sie länger arbeiten sollen. Die Regierung plant eine neue Alterssicherungspolitik, aber es bleibt zu sehen, ob sie wirklich funktioniert wird.
Die Bundesregierung plant eine neue Alterssicherungspolitik, die die Menschen dazu bringen soll, länger zu arbeiten. Das Problem ist jedoch, dass immer weniger Beitragszahlerinnen und Beitragszahler für immer mehr Rentnerinnen und Rentner bezahlen müssen. Laut der Deutschen Wirtschaft (IW) kamen im Jahr 2022 auf 100 Menschen im erwerbsfähigen Alter bereits über 67 Jahre, und das Zahlungsvolumen wird sich weiter erhöhen.
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche will eine Veränderung in der Regel, um die Menschen dazu zu bringen, länger zu arbeiten. Der Bundesrat und die Opposition haben jedoch andere Vorschläge: So wollen Bundesarbeits- und Sozialministerin Bärbel Bas Beamte in die gesetzliche Rentenversicherung einbringen, um die Einnahmen zu erhöhen.
Eine ganz andere Idee hat sich das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung vorgeschlagen: einen "Boomer-Soli". Dies ist eine Abgabe, bei der Rentner mit hohen Einkünften diejenigen mit weniger Geld unterstützen. Diese Umverteilung innerhalb der älteren Generation soll die jüngere Generation entlasten.
Die gesetzliche Rente und Pension sind nicht direkt vergleichbar, da sich die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung bereits abziehen. Außerdem ist die gesetzliche Rente nur die erste Säule der Altersvorsorge, die so genannte Regelsicherung.
Die Frage ist, wie viel Menschen wirklich bezahlen sollten, wenn sie länger arbeiten sollen. Die Regierung plant eine neue Alterssicherungspolitik, aber es bleibt zu sehen, ob sie wirklich funktioniert wird.