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"Merz widerspricht Weidels Vorwürfen energisch": Friedrich Merz hat sich in der Generaldebatte im Bundestag energisch gegen die Vorwürfe der AfD-Chefin Alice Weidel gewandt. Die CDU-Kanzlerkandidatin hatte Weidel darauf hingewiesen, dass sie Bundeskanzler versprache und nicht einfach nur Kanzler werden. Merz wiederum habe er erneut betont, dass Deutschland mit großen Herausforderungen konfrontiert ist und große Antworten erfordert.
Weidel hatte den Haushalt für das kommende Jahr als nicht verfassungskonform kritisiert und Bundeskanzler Friedrich Merz dafür zur Rechenschaft gezogen. Sie habe behauptet, dass der neue Kanzler alles Mögliche versprochen und dann jedes Versprechen gebrochen hat. Merz hielt dagegen, dass das für die Krisen in Deutschland eine große Verantwortung und ein großes Maß an Führung erfordere.
Die AfD-Chefin hatte den Haushalt als "Verfassungsbruch" bezeichnet und merkte an, dass sich die Regierung aus der eigenen Partei verstrickt habe. Merz gab jedoch keine konkreten Antworten auf die Frage, wie Deutschland mit den großen Herausforderungen umgehen kann.
Die Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann kritiserte das Gespräch über Wirtschaft und Recht als "verloren". Sie sagte, dass sich das Gespräch nicht auf die Probleme konzentriert, sondern nur auf "Zahlen und Statistiken" reduziert.
Die Linkspartei-Fraktionschef Sören Pellmann kritisierte die Regierung, weil sie den sozialen Frieden und gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährdet. Er sagte, dass mit der Haushaltspolitik der Koalition viel investiert wird, aber nicht in Infrastruktur.
Die AfD-Abgeordneten sind wegen ihrer Kontakte mit Vertretern der russischen Regierung im Mittelpunkt des Streits. Die CDU und die Grünen sind sich darüber im Klaren, dass die AfD nach Russland gereist ist. Der Streit um diese Frage eskalierte vor einigen Wochen.
Weidel hatte den Haushalt für das kommende Jahr als nicht verfassungskonform kritisiert und Bundeskanzler Friedrich Merz dafür zur Rechenschaft gezogen. Sie habe behauptet, dass der neue Kanzler alles Mögliche versprochen und dann jedes Versprechen gebrochen hat. Merz hielt dagegen, dass das für die Krisen in Deutschland eine große Verantwortung und ein großes Maß an Führung erfordere.
Die AfD-Chefin hatte den Haushalt als "Verfassungsbruch" bezeichnet und merkte an, dass sich die Regierung aus der eigenen Partei verstrickt habe. Merz gab jedoch keine konkreten Antworten auf die Frage, wie Deutschland mit den großen Herausforderungen umgehen kann.
Die Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann kritiserte das Gespräch über Wirtschaft und Recht als "verloren". Sie sagte, dass sich das Gespräch nicht auf die Probleme konzentriert, sondern nur auf "Zahlen und Statistiken" reduziert.
Die Linkspartei-Fraktionschef Sören Pellmann kritisierte die Regierung, weil sie den sozialen Frieden und gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährdet. Er sagte, dass mit der Haushaltspolitik der Koalition viel investiert wird, aber nicht in Infrastruktur.
Die AfD-Abgeordneten sind wegen ihrer Kontakte mit Vertretern der russischen Regierung im Mittelpunkt des Streits. Die CDU und die Grünen sind sich darüber im Klaren, dass die AfD nach Russland gereist ist. Der Streit um diese Frage eskalierte vor einigen Wochen.