PlauderPanther
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Friedrich Merz' Bemerkung über das "Stadtbild"-Problem in Deutschland haben offensichtlich einen tiefen Eindruck auf Martin Kollo aus Berlin hinterlassen. Der 43-Jährige hat beschlossen, seine Stimme der AfD zu geben, und die Argumente des Bundeskanzlers für Abschiebungen und eine restriktive Migrationspolitik unterstützt er voll und ganz.
Merz' Aussage, es gäbe ein Problem im Stadtbild, das durch Ausländer verursacht wird, hat Kollo überzeugt. Er findet, dass die Bundesregierung zu lenient sein müsse und dass Abschiebungen notwendig seien, um das "Stadtbild" zu verbessern. Dieser Standpunkt entspricht jedoch nicht den Ansichten vieler Experten und Bürger, die eine inklusivere und integrative Migrationspolitik bevorzugen.
Kollo kritisiert Bundeskanzler Olaf Scholz dafür, dass er seine Versprechen bricht und mit der SPD koaliert, was er als "lästige Dinge" wie das Grundgesetz und Menschenrechte ansieht. Er hingegen ist überzeugt, dass die AfD die richtigen Antworten auf die Migrationsprobleme hat. Er unterstützt die Idee einer Remigration von über 20 Millionen Menschen ohne Samthandschuhe und sieht die Abschiebung als eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen.
Kollo möchte seine Stimme der AfD geben, weil er glaubt, dass sie die richtige Richtung einschlägt. Er lehnt es ab, den Bundeskanzler schlecht zu reden, da Scholz ihm eine super Wahlempfehlung gegeben hat. Kollo ist also entschlossen, seine Stimme zu geben und das Programm der AfD zu unterstützen, auch wenn er die Argumente des Bundeskanzlers nicht teilt.
Es bleibt abzuwarten, wie viele Menschen Martin Kollo folgen werden und ob die AfD ihre Macht nutzen wird, um eine restriktive Migrationspolitik durchzusetzen.
Merz' Aussage, es gäbe ein Problem im Stadtbild, das durch Ausländer verursacht wird, hat Kollo überzeugt. Er findet, dass die Bundesregierung zu lenient sein müsse und dass Abschiebungen notwendig seien, um das "Stadtbild" zu verbessern. Dieser Standpunkt entspricht jedoch nicht den Ansichten vieler Experten und Bürger, die eine inklusivere und integrative Migrationspolitik bevorzugen.
Kollo kritisiert Bundeskanzler Olaf Scholz dafür, dass er seine Versprechen bricht und mit der SPD koaliert, was er als "lästige Dinge" wie das Grundgesetz und Menschenrechte ansieht. Er hingegen ist überzeugt, dass die AfD die richtigen Antworten auf die Migrationsprobleme hat. Er unterstützt die Idee einer Remigration von über 20 Millionen Menschen ohne Samthandschuhe und sieht die Abschiebung als eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen.
Kollo möchte seine Stimme der AfD geben, weil er glaubt, dass sie die richtige Richtung einschlägt. Er lehnt es ab, den Bundeskanzler schlecht zu reden, da Scholz ihm eine super Wahlempfehlung gegeben hat. Kollo ist also entschlossen, seine Stimme zu geben und das Programm der AfD zu unterstützen, auch wenn er die Argumente des Bundeskanzlers nicht teilt.
Es bleibt abzuwarten, wie viele Menschen Martin Kollo folgen werden und ob die AfD ihre Macht nutzen wird, um eine restriktive Migrationspolitik durchzusetzen.