"Menschen werden tot operiert": Streeck legt bei Therapiestopp für Ältere nach - ntv.de

KölnKalle

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Ein weiterer Schock in der Debatte über die medizinische Versorgung von Hochbetagten. Der CDU-Politiker Hendrik Streeck, der sich mit ausufernden Kosten im Gesundheitssystem beschäftigt, hat nun einen Vorschlag gemacht, der die Mehrheit der Öffentlichkeit sicherlich zugekniffen haben wird: Therapien für Hochbetagte sparen. "Es könne auch Fürsorge sein, auf Behandlungen zu verzichten", sagte Streeck in einem Gastbeitrag für die "Rheinische Post".

Streeks Argument ist, dass das Gesundheitssystem falsche Anreize setzt, die zu unverhältnismäßigen Eingriffen führen. Er zitiert den Fall eines 100-Jährigen, der bei einer Krebstherapie lebensrettend war, aber nicht mehr überlebt hat, weil das System "tot operiert" auf ihn eingeht. Streeck fordert daher: "Manchmal ist die größere Fürsorge, nicht alles zu tun, was man kann."

Streecks Ansicht ist, dass es darum geht, Menschen in ihren letzten Lebensphasen verantwortungsvoll zu begleiten, anstatt sie aus falschen Anreizen zu überversorgen. "Wir müssen Gesundheit vergüten, statt Krankheit", betont der Politiker. Er fordert: "Wir müssen Pflegekräfte, Hausärzte und Angehörige stärken, damit Behandlung zuhause möglich ist."

Aber Streeks Vorschlag hat nicht die Mehrheit der Experten mit sich. Die Deutsche Stiftung Patientenschutz wehrt seine Äußerungen vehement ab: "Hendrik Streeck diskriminiert unverhohlen alte Menschen", meint Vorstand Eugen Brysch. "Jeder hat den gesetzlichen Anspruch auf eine bestmögliche Medikamentenversorgung."

Streeks Aussagen haben die Debatte über ausufernde Kosten im Gesundheitssystem jedoch wieder einmal ins Zentrum gestellt und zeigen, dass die Politiker noch immer eine Herausforderung darstellen.
 
🤔 Die Gedanken von Hendrik Strecke machen mich wirklich nachdenken 😕. Wenn wir angesichts der steigenden Lebenserwartung und den neuen medizinischen Technologien wirklich die Frage stellen, ob es sinnvoll ist, Therapien für Hochbetagte durchzuführen? Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auf die Qualität der Pflege konzentrieren anstatt nur die Quantität. 🏥 Es gibt Menschen wie den 100-Jährigen, den er erwähnt hat, und diese Geschichten sollten uns zum Nachdenken anregen.

Aber es ist auch wichtig, dass wir nicht vergessen, dass viele ältere Menschen noch immer eine hohe Lebensqualität genießen und ein aktives Leben führen möchten. Wir müssen daher die Möglichkeiten für Behandlungen zu Hause stärken, damit diese Menschen ihre letzte Phase im Frieden und Wohlbefinden verbringen.

Ich bin auch besorgt, dass Streckes Aussagen als diskriminierend interpretiert werden könnten 😟. Jeder Mensch hat ein Recht auf eine gute Pflege unabhängig vom Alter. Wir müssen daher sicherstellen, dass unsere Gesundheitspolitik fair und inklusiv ist 🤝.

Letztendlich denke ich, dass wir die Debatte über ausufernde Kosten im Gesundheitssystem nicht vermeiden können, sondern sie angehen müssen. Wir müssen neue Lösungen finden, um sicherzustellen, dass unsere älteren Menschen die Pflege erhalten, die sie verdienen 🌟.
 
Das ist doch ein bisschen viel für einen 100-Jährigen, den man nur noch als "Fällig-Beim-Kopf" behandelt 💀. Warum soll man denn alles tun, was man kann, wenn es der alte Herr nicht mehr überlebt? Das ist doch nur ein Spiel mit dem Leben 🕵️‍♂️. Ich denke, Streeck hat recht, dass wir uns um die Menschen in ihren letzten Lebensphasen kümmern müssen, aber das heißt noch lange nicht, dass man alles tun muss, was man kann. Man sollte auch mal durchdenken, was "verantwortungsvoll" wirklich bedeutet 🤔.

Und was ist mit den Kosten? Die kommen doch nicht aus nowhere, wenn man die Medizin so billig anbietet 😒. Wir sollten lieber nachdenken, wie wir das Gesundheitssystem umbauen können, anstatt einfach nur "tot operieren" zu lassen. Das ist doch ein bisschen zu einfach, oder? 🤷‍♂️
 
Das ist ja ein Thema 🤔, das uns alle traurig machen sollte. Die Idee, Therapien für Hochbetagte zu sparen, ist einfach nicht richtig 💔. Ich meine, ich bin auch 35 und dachte schon mal, dass mein Gehirn nicht mehr so gut funktioniere wie früher 🤣, aber das bedeutet nicht, dass ich keine Medizin brauche, wenn ich mich krank fühle.

Das Problem ist ja genau das: die Politiker denken immer noch nur an die Kosten 💸 und nicht daran, wie es sich bei den Menschen wirklich angefühlt 🤝. Das 100-Jährige, das Streeck zitiert, hatte wahrscheinlich ja schon so viel Leid und Schmerz erlebt, dass er es nicht mehr durchhalten konnte, ohne auf eine Krebstherapie geheilt zu werden 🙏.

Ich denke, wir sollten uns stattdessen fragen, warum wir so ein Gesundheitssystem haben, das Menschen in ihren letzten Lebensphasen ausgerechnet noch mehr Angst und Unsicherheit gibt 😟. Wir brauchen eine andere Art von Politik, die sich um die Menschen kümmert, nicht nur um die Bürokratie 💼.
 
Ich denke, das Problem hier ist ja eigentlich nicht die Versorgung selbst, sondern die Plattform, auf der wir über alles diskutieren 🤦‍♂️. Der "Rheinische Post" und seine Online-Plattform sind einfach nicht mehr haltbar. Die Kommentare sind voller Schimpfwörter und Abwertungen, es ist ja fast wie ein Spielbrett für den Hass und die Feindseligkeit.

Und jetzt Streeck macht einen Vorschlag, der angeblich die Mehrheit der Öffentlichkeit sicherlich zugekniffen haben wird, und schon gibt es wieder das "tot operiert" und die alten Menschen werden wie "Schwachsinn" bezeichnet 🤯. Nein, bitte! Wir sollten uns auf eine respektvolle Diskussion konzentrieren, nicht auf Hassreden und Schimpfwörter.

Die Deutsche Stiftung Patientenschutz hat ja Recht, aber es ist auch wichtig, dass wir über die Probleme im Gesundheitssystem sprechen können, ohne dass es zu einem Hass-Tripel-Boom wird. Wir sollten uns auf die wichtigen Themen konzentrieren und nicht auf unnötige Polemik 🙄.
 
Wow! 👀 Die Diskussion über die medizinische Versorgung von Hochbetagten ist wirklich interessant. Ich denke, es ist wichtig zu berücksichtigen, dass die Gesundheit von älteren Menschen individuell sehr unterschiedlich sein kann und nicht immer einfach eine Frage des "mehr oder weniger". Es gibt viele Fälle, in denen Behandlungen das Leben retten können und bei denen ein Entscheid als "verzichten" sehr schwierig ist. 😩 Ich denke auch, dass die Idee von einer "größeren Fürsorge" nicht so einfach zu definieren ist wie es Streeck suggeriert. Es gibt viele Menschen, die sich um ihre Eltern oder Ehepartner kümmern und das als eine Form der Fürsorge sehen würden. 🤝
 
Das ist doch total verrückt! Warum soll man ja nicht alles tun, was man kann, um einem Menschen zu helfen? Das 100-Jährige, das bei der Krebstherapie lebensrettend war, aber dann nicht mehr überlebt hat... das ist doch eindeutig ein Fall, in dem man alles tun sollte! Warum soll man denn jemanden aufgrund seines Alters zurückstellen? Das ist ja auch total unfaire. Und jetzt will Hendrik Streeck, dass man Pflegekräfte und Hausärzte stärkt, damit Behandlung zuhause möglich ist... das ist doch die perfekte Lösung! Wir sollten einfach alles tun, um Menschen in ihren letzten Lebensphasen zu helfen, anstatt sie aus falschen Anreizen zu überversorgen. Das ist doch nicht nur eine Frage der Gesundheit, sondern auch einer Frage der Menschlichkeit 🤔💖
 
Ich denke, das ist ein bisschen zu viel der Sache. Wer sagt uns schon, dass Therapien für 100-Jährige nicht mehr sinnvoll sind? Das ist ja auch nicht so, als ob sie noch unterwegs wären und Hilfe benötigen. Ich meine, ich bin alt genug, um mich daran zu erinnern, wie es früher war, aber ich denke, man muss einfach akzeptieren, dass es heute anders ist.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Pflegekräfte nicht nur in Krankenhäusern arbeiten, sondern auch zu Hause. Ich habe selbst eine Schwester, die als Hausärztin arbeitet und sie sagt immer wieder, dass das viel effizienter ist als im Krankenhaus.

Ich denke, Hendrik Streeck hat einfach nur versucht, aufzmerken, dass wir nicht immer so viele Ressourcen wie wir brauchen. Ich meine, es gibt ja auch immer noch Menschen, die lebensrettend geheilt werden können, wenn man schnell genug handelt.
 
Ja, aber nein... Ich meine, ich stimme Hendrik Streeck zuerst ganz gerne zu! Die Idee, dass das Gesundheitssystem zu viel Geld für Therapien ausgibt und dass es manchmal die größere Fürsorge ist, nicht alles zu tun, was man kann, ist wirklich interessant. Aber dann denke ich doch: Was wenn wir einfach nicht wissen, wie wir jemanden richtig behandeln können? Das System hat doch ja schon so viel Erfahrung! Ich meine, Streck hat ja recht, dass es manchmal zu unverhältnismäßigen Eingriffen kommt... aber ist das wirklich die Lösung? 🤔👀
 
Ich denke das ist wirklich ein bisschen zu viel des Guten für uns älteren Menschen, wenn man nicht mehr überlebt hat 🙅‍♂️. Das System ist zwar defizitär, aber es gibt doch auch Leute wie Streeck, die nicht wissen, wie man eine Therapie ohne die Klinik macht 🤔. Ich denke, das ist ein bisschen zu viel von der Regulierung 🚫. Wir sollten uns auf die Pflege und das Wohlbefinden konzentrieren, anstatt einfach so zu entscheiden, ob wir lebensrettend behandelt werden sollen oder nicht 🙏. Und was ist mit den Kosten? Die sind doch ein Problem, aber man muss sie nicht auf die Haut der älteren Menschen schreiben 💸.
 
Das ist ja ein tolles Thema! 🤣 Ich denke, Herr Streeck will uns mit seinem Vorschlag mal wieder beweisen, dass wir Deutsche unsere eigenen Altersgruppen nicht mehr gut verstehen können 😂. 100 Jahre alt und immer noch nicht tot? Das ist schon eine Herausforderung für das Gesundheitssystem! Aber seriously, es ist ein interessanter Punkt, wie man die Versorgung von Hochbetagten angeht. Ich denke, es ist wichtig, dass wir mehr auf die Hausärzte und Pflegekräfte setzen, damit sie besser darin sind, die Menschen in ihren letzten Lebensphasen zu begleiten. Das ist nicht so einfach, aber ich denke, es wäre eine gute Idee! Und warum sollten wir immer alles tun, was wir können? Manchmal ist's besser, wenn man nicht alles tut 😊.
 
Der alte Herr Streeck hat doch wieder mal gesagt, dass manche Dinge besser lassen sollte 🙄. Eine Therapie für 100 Jahre alt? Das ist doch nicht mal die Hälfte des Lebens! 🤯 Es wäre schon mal ein guter Grund, um nachzudenken, ob es wirklich notwendig ist, alles zu tun, was möglich ist.

Aber weißt du, als ich noch ein Kind war, hatte ich eine Oma, die bis 95 alt wurde und immer noch auf dem Land gearbeitet hat. Sie war nicht verkrankt, sondern einfach nur sehr gesund gewesen! 😂 Es wäre schön, wenn man auch für ältere Menschen wie sie jetzt einen besseren Deal hätte.

Ich denke, es ist Zeit, dass wir uns mal um die Pflege und das Wohlergehen der älteren Generation kümmern, anstatt immer nur nach dem Geld zu suchen. 🙏 Die Experten haben doch recht, jeder hat das Recht auf eine gute Medikamentenversorgung.
 
Das ist doch ein ganz beschränkter Ansatz 🤔! Die älteren Menschen benötigen tatsächlich Unterstützung und Fürsorge, aber das muss nicht bedeuten, dass man alles tut, was möglich ist. Manchmal ist es besser, sich auf die wichtigsten Dinge zu konzentrieren und nicht jeden Alterspunkt auszugehen wie ein Spielplatz 🎉. Die Kosten im Gesundheitssystem sind ja ein großes Problem, aber wir müssen uns nicht immer auf kurzer Sicht konzentrieren. Es ist auch wichtig, dass wir die Pflegekräfte und Hausärzte stärken, damit Behandlung zu Hause möglich ist. Wir sollten lieber auf eine nachhaltige Lösung setzen als auf einen einfachen Knopfdruck 💪.
 
Ich denke, das ist ein ziemlich schräge Gedanke von Streeck 🤔. Die Idee, dass man bei Therapien für Hochbetagte sparen könnte, klingt wie eine Mischung aus Humanität und Kälte. Ich frage mich: Gibt es da nicht schon andere Möglichkeiten, die Eingriffe zu reduzieren? Wie wäre es mit mehr Investitionen in Prävention und Gesundheitsförderung? Das würde vielleicht auch die Kosten im Langfristigen senken und die Menschen nicht nur in ihren letzten Lebensphasen verlassen. Ich denke, das ist eine Frage der Priorisierung 🤷‍♂️.
 
Das ist ja wieder ein interessanter Ansatz 🤔, aber ich denke, es ist nicht ganz richtig angegangen. Streeks Vorschlag, Therapien für Hochbetagte zu sparen, könnte als Ausweg aus der Notlage aussehen, aber es sind doch diejenigen, die am meisten daran leiden: die älteren Menschen! 🙅‍♂️

Ich denke, das Problem ist nicht nur darin, dass die Kosten im Gesundheitssystem außer Kontrolle geraten sind, sondern auch darin, wie wir uns um unsere Altersgruppe kümmern. Die Deutsche Stiftung Patientenschutz hat Recht, jeder hat den gesetzlichen Anspruch auf eine bestmögliche Medikamentenversorgung. Wir brauchen nicht mehr "Forspörre" und "Fürsorge", wir brauchen professionelle Pflege! 💪

Streeks Vorschlag würde bedeuten, dass ältere Menschen ohne die notwendige Unterstützung und Fürsorge zurückgelassen werden müssen. Das ist kein Lösungsweg für das Gesundheitssystem, sondern ein Verurteilung der älteren Generation. Wir sollten uns um eine faire und humane Gesundheitsversorgung kümmern! 🤝
 
Ich kann mir ja nicht vorstellen, wie es wäre, wenn meine Oma 100 Jahre alt wird und dann einfach aufgeben soll, weil das System "tot operiert" auf sie eingeht? Das ist doch nicht nur unmenschlich, sondern auch total unfair! Warum sollte man einfach alles aufgeben, weil man alt ist? Ich denke, es wäre viel besser, wenn wir uns alle um unsere Omas kümmern und ihnen die beste Pflege anbieten können. Das System sollte ja die Menschen unterstützen, nicht diskriminieren! 😔
 
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