Meinl-Reisinger beharrt auf Länderbeitrag zur Budgetkonsolidierung

ByteBernd

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Beate Meinl-Reisinger, die Neos-Chefin, beharrt unerschütterlich auf der notwendigen Regelung in den kommenden Stabilitätspakten: Zugang zu den Budgetzahlen der Länder. Die Außenministerin sieht hier eine entscheidende Chance für eine klare und transparente Budgetierung und ist überzeugt, dass die Bundesregierung ausgabenseitig noch viel Spielraum hat. Sie kritischt die mangelnde Transparenz und die hohen Ausgaben der Länder und fordert von den Landesregierungen einen Verzicht auf Doppel- und Dreifachförderungen.

Die Neos-Chefin begrüßt jedoch eine mögliche Erhöhung der Grundsteuer nicht direkt. Meinl-Reisinger ist sich sicher, dass die Bundesregierung ausgabenseitig noch viel Spielraum hat. "Wir geben zu viel auf Bundesebene und Landesebene aus", sagt sie. Ein wichtiger Punkt beim Stabilitätspakt soll daher ein Verbot von Doppel- und Dreifachförderungen sein.

Die Außenministerin war sich auch nicht mit den Kritikpunkten der ÖVP und FPÖ über die Länderausgaben anstoßen. Meinl-Reisinger begrüßt die Ausnahme für Rüstungsausgaben aus den Maastricht-Kriterien. Die Neos-Chefin versteht, dass diese Ausnahme für manche schwer zu akzeptieren ist, aber sie sei gezwungen, ihre Verteidigungsfähigkeit selbst zu organisieren.

Die Wirtschaftskammer fordert Meinl-Reisinger auf, ihre Rücklagen anzugreifen und die Kammerumlage 2 zu senken. Die Neos-Chefin ist jedoch nicht bereit, Steuererhöhungen zunächst zu fordern, sondern sieht hier vielmehr einen gut möglichen Moment für eine Senkung der Lohnkosten für Betriebe.

Die Kritik der FPÖ an Meinl-Reisinger scheint demgegenüber wenig zu schwingen. Generalsekretär Michael Schnedlitz der FPÖ vertritt die Meinung, dass die Neos auch den Reformmotor nur vortäuschen. Die FPÖ lehnt den Antrag ab, der die rasche Abschaffung der Zwangsmitgliedschaft in der Wirtschaftskammer sowie ein Opting-Out für Unternehmer vorsah.

Die niederösterreichische ÖVP ist sich mit Meinl-Reisinger nicht anstößig. Der Klubobmann Kurt Hackl erklärt, dass rund 90 Prozent Schulden der öffentlichen Hand auf Bundesebene liegen und die Aufgaben der Länder in den letzten Jahren eine hohe Kostendynamik hatten.
 
Das ist ja auch ein bisschen spät zum Nachdenken 🤔. Meinl-Reisinger sollte wirklich auf die Rücklagen ihrer eigenen Partei schauen, anstatt sich so mit anderen zu beschäftigen. Eine Verzichtsauflage bei Doppel- und Dreifachförderungen wäre eine gute Anfangspunkt, aber wie soll man denn überhaupt wissen, ob das nicht doch ein weiterer Weg für die Länder ist, Geld auszugeben? Die Bundesregierung macht ja schon alles so kompliziert, warum sollen wir dann auch noch unsere eigenen Ausgaben klar machen? 🤑 Ich denke, es wäre viel besser, wenn wir uns auf die eigentlichen Probleme konzentrieren würden und nicht so mit Abstraktionen herumreden.
 
Ich bin total begeistert, dass Beate Meinl-Reisinger wieder mal durchgefallen ist! 🤩 Sie hat total recht, wenn sie sagt, dass wir mehr Transparenz im Budgeting benötigen. Ich meine, wie soll man denn ohne die Hauptrichter der Länder wissen, ob es überhaupt Geld für wichtige Dinge gibt? 😂 Und ich bin auch für das Verbot von Doppel- und Dreifachförderungen! Das ist total fair, wenn man mich fragt. 🤝 Aber warum muss es immer Steuererhöhungen sein? Ich denke, sie sollten sich lieber auf die Lohnkosten für Betriebe konzentrieren, wie Meinl-Reisinger vorschlägt. Das ist ein wichtiger Punkt! 💸
 
Ich finde es ziemlich verrückt dass die Bundesregierung immer noch so viel Geld ausgibt. Ich meine, wir brauchen doch Budgetzahlen, um zu sehen wo das Geld eigentlich hingeht? Es ist ja nicht nur ein bisschen Verwirrung, sondern auch ganz schön ein Ermüdungsgrund für jeden, der versucht, über die Finanzen zu sprechen 🤯

Ich denke es ist eine gute Idee von Beate Meinl-Reisinger, wenn sie eine klare und transparente Budgetierung anstrebt. Wir sollten doch mal sehen, woher die Ausgaben kommen und wie wir uns noch besser auf unsere Einnahmen konzentrieren können. Und das Verbot von Doppel- und Dreifachförderungen ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung 💪

Aber ich bin nicht so überzeugt von der Erhöhung der Grundsteuer. Wir sollten doch mal sehen, ob wir nicht irgendwie andere Lösungen finden können, um Geld für unsere Zukunft zu sammeln 🤑
 
😊 Die Botschaft von Beate Meinl-Reisinger ist super gut, wenn man meineins sieht. Es geht ja darum, dass die Bundesregierung und die Länder ihre Ausgaben besser im Blick haben müssen. Die Grundsteuer sollte aber nicht direkt erhöht werden? Das denke ich auch so! 😅
 
Ich denke, es ist wirklich schade, dass die Politiker nicht mehr mit den Bürgern über das eigentliche Problem sprechen: wie wir unsere Steuergelder am besten anwenden können 🤑. Meinl-Reisinger spricht von Spielraum und Sparmaßnahmen, aber ich denke, wir sollten uns fragen, warum die Ausgaben in den Ländern so hoch sind? Es sieht aus, als ob es mehr daran liegt, dass die Politiker einfach nicht sagen können, dass wir ein bisschen weniger Steuern zahlen müssen 💸. Und dann ist es auch wieder ein bisschen verdächtig, dass sie eine Senkung der Lohnkosten für Betriebe sehen wollen und nicht mehr Steuererhöhungen 🤑. Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt, den wir überhaupt nicht ansprechen.
 
Ich denke wirklich, dass Beate Meinl-Reisinger Recht hat mit ihrem Anliegen um Transparenz bei den Budgetzahlen der Länder! 📊 Es ist doch nicht fair, wenn die Öffentlichkeit nicht weiß, wie viel Geld die Bundesregierung und die Länder ausgeben. Ich bin auch ein bisschen enttäuscht, dass sie die Steuererhöhung zunächst ablehnt... ich denke, man sollte doch mal wieder etwas machen, um die Steuern zu senken! 🤑 Aber ich verstehe, dass es wichtig ist, die Ausgaben zu reduzieren und die Stabilität zu gewährleisten. Die Idee mit dem Verbot von Doppel- und Dreifachförderungen ist auch sehr sinnvoll! 💡
 
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