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Die Nacht nach der Mastektomie: Eine Frau kämpft mit dem Verlust ihrer Schönheit
Eine junge Frau, die sich vor einer Diagnose Brustkrebs nicht für gut genug hielt, um zu überleben, hat entschieden, dass sie selbst Hand anlegen muss. Die Entscheidung war brutal und unwirklich: die Mastektomie, die Abnahme der Brust, um den Feind zu vernichten. Doch jetzt, nachdem die Operation hinter ihr liegt, ist die Realität ein anderer Schmerz.
"Die Kriegerin hat übernommen und die Mimose in eine Rüstung gesteckt", schreibt die Frau in ihrem Blog. "Jetzt muss ich nur noch die Rüstung ausziehen." Doch das Gefühl von Schönheit, das sie vor der Operation hatte, ist nun weg.
"Kann er mich noch sexy finden? Kann mich überhaupt jemand noch sexy finden?" fragt sich die Frau nachts in ihrem Bett. Die Gedanken werden düsterer und sie kann nicht anders, als sich selbst zu fragen, ob sie noch attraktiv ist.
Die Frage, wie man mit einer veränderten Körpergestalt umgeht, ist ein Thema, das viele Frauen beschäftigt. Doch die Frau schreibt nicht nur über ihre eigene Erfahrung, sondern auch über die psychischen Auswirkungen der Operation auf ihr Leben.
"Gott, hab ich Angst vor dem Duschen, vor dem ersten Blick in den Spiegel", schreibt sie. "Nicht von oben hinunterschauen!" Die Psychiaterin im Krankenhaus hatte sie gewarnt, dass das nicht einfach sein würde.
Doch die Frau ist dankbar für die Hilfe der Kriegerin, des Doktors und der Pflegerinnen. Sie schreibt: "Danke, Kriegerin! Danke Herr Doktor, danke Krankenschwestern und danke Pfleger:innen, danke fürs Leben retten!"
Die Frage bleibt jedoch: Wie können wir Frauen mit einer veränderten Körpergestalt noch als Frauen wahrgenommen werden? Wie können wir uns selbst wieder als sexy und attraktiv sehen, wenn unsere Schönheit weg ist?
Diese Fragen sind es wert, diskutiert zu werden. Lassen Sie Ihre Gedanken und Eindrücke in unserem Forum ausdrücken.
Eine junge Frau, die sich vor einer Diagnose Brustkrebs nicht für gut genug hielt, um zu überleben, hat entschieden, dass sie selbst Hand anlegen muss. Die Entscheidung war brutal und unwirklich: die Mastektomie, die Abnahme der Brust, um den Feind zu vernichten. Doch jetzt, nachdem die Operation hinter ihr liegt, ist die Realität ein anderer Schmerz.
"Die Kriegerin hat übernommen und die Mimose in eine Rüstung gesteckt", schreibt die Frau in ihrem Blog. "Jetzt muss ich nur noch die Rüstung ausziehen." Doch das Gefühl von Schönheit, das sie vor der Operation hatte, ist nun weg.
"Kann er mich noch sexy finden? Kann mich überhaupt jemand noch sexy finden?" fragt sich die Frau nachts in ihrem Bett. Die Gedanken werden düsterer und sie kann nicht anders, als sich selbst zu fragen, ob sie noch attraktiv ist.
Die Frage, wie man mit einer veränderten Körpergestalt umgeht, ist ein Thema, das viele Frauen beschäftigt. Doch die Frau schreibt nicht nur über ihre eigene Erfahrung, sondern auch über die psychischen Auswirkungen der Operation auf ihr Leben.
"Gott, hab ich Angst vor dem Duschen, vor dem ersten Blick in den Spiegel", schreibt sie. "Nicht von oben hinunterschauen!" Die Psychiaterin im Krankenhaus hatte sie gewarnt, dass das nicht einfach sein würde.
Doch die Frau ist dankbar für die Hilfe der Kriegerin, des Doktors und der Pflegerinnen. Sie schreibt: "Danke, Kriegerin! Danke Herr Doktor, danke Krankenschwestern und danke Pfleger:innen, danke fürs Leben retten!"
Die Frage bleibt jedoch: Wie können wir Frauen mit einer veränderten Körpergestalt noch als Frauen wahrgenommen werden? Wie können wir uns selbst wieder als sexy und attraktiv sehen, wenn unsere Schönheit weg ist?
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