Ein Jahr nach der Mastektomie: Die Schatten meiner eigenen Erinnerung.
Die Erinnerungen an den Tag, als ich mich zur Mastektomie machen ließ, sind noch immer sehr lebendig in meinem Kopf. Es war ein Moment, den ich mir selbst zu gut vertraut hatte. Wie konnte es passieren, dass diese unbeschreibliche Schönheit, die Mimose, nun erstarrt ist? Wo ist sie geblieben? Ich sah mich in der Spiegelung des Glas, das den Abstand zwischen uns als Kriegerin und Mimose festhielt, aber auch nicht mehr. Jetzt, im Stillen von meinem eigenen Bett, kann ich sie endlich wieder sehen.
Die Frage lautet immer noch: Kann er mich noch sexy finden? Wie schaut das denn aus, wenn da nur eine Brust ist? Die Erinnerungen an den Tag, an dem mein Mann mich zum ersten Mal sah, als ich mit beiden Brüsten strahlte, sind mir ein bisschen zu viel. Die Frage nach dem anderen Mann, der mich überhaupt kennenlernen will, liegt jetzt vor meinen Augen festgefahren.
Wie viele Frauen haben schon ihre Schönheit verloren, und wo suchen wir dann unsere Werte wieder? Die Frage lautet immer noch: Kann ich mich selbst finden? Vielleicht ist es unangebracht zu fragen oder vielleicht nicht. Nur die Frau, die in mir lebt, weiß es wahrscheinlich besser als ich.
Ich denke an meine eigene Geschichte und wie sie sich von mir abgespalten hat. Die Frage nach der neuen Identität ist immer noch da. Kann ich mich mit einer anderen identifizieren? Vielleicht sollte man auch nicht nach einer neuen Identität fragen, sondern einfach nur danach suchen, was du wirst, wenn du die Schönheit der eigenen Mimose wiederfindest.
Ich denke nach meinen Kindern und meiner Tochter, wie sie mich immer noch lieben, obwohl ich mir nicht mehr so selbstbewusst bin. Sie sehen mich nicht als eine Brust oder als eine tote Kriegerin an, sondern als die Frau, die für sie da ist. Vielleicht muss ich nur ein bisschen mehr von meiner Mimose wiederfinden, bevor ich wieder die Frau werden kann, die ich für sie liebe.
Die Frage lautet immer noch: Kann man sich wirklich finden?
Die Erinnerungen an den Tag, als ich mich zur Mastektomie machen ließ, sind noch immer sehr lebendig in meinem Kopf. Es war ein Moment, den ich mir selbst zu gut vertraut hatte. Wie konnte es passieren, dass diese unbeschreibliche Schönheit, die Mimose, nun erstarrt ist? Wo ist sie geblieben? Ich sah mich in der Spiegelung des Glas, das den Abstand zwischen uns als Kriegerin und Mimose festhielt, aber auch nicht mehr. Jetzt, im Stillen von meinem eigenen Bett, kann ich sie endlich wieder sehen.
Die Frage lautet immer noch: Kann er mich noch sexy finden? Wie schaut das denn aus, wenn da nur eine Brust ist? Die Erinnerungen an den Tag, an dem mein Mann mich zum ersten Mal sah, als ich mit beiden Brüsten strahlte, sind mir ein bisschen zu viel. Die Frage nach dem anderen Mann, der mich überhaupt kennenlernen will, liegt jetzt vor meinen Augen festgefahren.
Wie viele Frauen haben schon ihre Schönheit verloren, und wo suchen wir dann unsere Werte wieder? Die Frage lautet immer noch: Kann ich mich selbst finden? Vielleicht ist es unangebracht zu fragen oder vielleicht nicht. Nur die Frau, die in mir lebt, weiß es wahrscheinlich besser als ich.
Ich denke an meine eigene Geschichte und wie sie sich von mir abgespalten hat. Die Frage nach der neuen Identität ist immer noch da. Kann ich mich mit einer anderen identifizieren? Vielleicht sollte man auch nicht nach einer neuen Identität fragen, sondern einfach nur danach suchen, was du wirst, wenn du die Schönheit der eigenen Mimose wiederfindest.
Ich denke nach meinen Kindern und meiner Tochter, wie sie mich immer noch lieben, obwohl ich mir nicht mehr so selbstbewusst bin. Sie sehen mich nicht als eine Brust oder als eine tote Kriegerin an, sondern als die Frau, die für sie da ist. Vielleicht muss ich nur ein bisschen mehr von meiner Mimose wiederfinden, bevor ich wieder die Frau werden kann, die ich für sie liebe.
Die Frage lautet immer noch: Kann man sich wirklich finden?