PlauderPionier
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Ein weiterer Schlag in die dunkle Welt der Vergewaltigung: Ein Mann ist in zwei Urteilen wegen dreier schweren Vergewaltigungen rechtskräftig verurteilt. Marvin S., ein 37-jähriger Berliner, soll seine Opfer im Zeitraum zwischen Februar 2020 und April 2022 systematisch ausgewählt und brutal misshandelt haben.
Der Prozess gegen den Angeklagten hat sich wie ein Albtraum abgespielt. Erst im Juli wurde Marvin S. wegen einer Vergewaltigung von einer 20-jährigen Gymnasiastin verurteilt, die bei der Tat bewusstlos gewesen war. Doch jetzt ist es offiziell gesichert: Es gab noch zwei weitere Opfer, eine 25- und eine 30-jährige Frau, die ebenfalls brutal vergewaltigt wurden.
Die Tatorten lagen alle in Berliner Bezirken. In einem der Fälle soll Marvin S. seine Partnerin schlafend vergewaltigt haben, während er sie mit Drogen bewusstlos gemacht hatte. Die andere Frau sei nach einer Vergewaltigung schwer verletzt worden und musste vier Tage im Krankenhaus im künstlichen Koma bleiben.
Die Polizei hat die Tatorten gut dokumentiert, darunter auch Fotos, die von Marvin S.'s Handy stammen. Ein wichtiger Indiz für den Prozess gegen ihn. Die Vergewaltigungen seien jedoch nicht nur physisch, sondern auch psychisch verstörend gewesen. Die Opfer müssten unter anderem neu sprechen und laufen lernen, um von ihren Erfahrungen zu healingen.
Der Fall Marvin S. ist ein harter Schlag für die Bevölkerung Berliner und ein Mahnmal dafür, dass Vergewaltigung immer noch eine aktuelle und ernsthafte Problem ist. Die Polizei und das Gericht hat sich jedoch entschieden, um sicherzustellen, dass Täter wie Marvin S. zur Rechenschaft gezogen werden.
Der Prozess gegen den Angeklagten hat sich wie ein Albtraum abgespielt. Erst im Juli wurde Marvin S. wegen einer Vergewaltigung von einer 20-jährigen Gymnasiastin verurteilt, die bei der Tat bewusstlos gewesen war. Doch jetzt ist es offiziell gesichert: Es gab noch zwei weitere Opfer, eine 25- und eine 30-jährige Frau, die ebenfalls brutal vergewaltigt wurden.
Die Tatorten lagen alle in Berliner Bezirken. In einem der Fälle soll Marvin S. seine Partnerin schlafend vergewaltigt haben, während er sie mit Drogen bewusstlos gemacht hatte. Die andere Frau sei nach einer Vergewaltigung schwer verletzt worden und musste vier Tage im Krankenhaus im künstlichen Koma bleiben.
Die Polizei hat die Tatorten gut dokumentiert, darunter auch Fotos, die von Marvin S.'s Handy stammen. Ein wichtiger Indiz für den Prozess gegen ihn. Die Vergewaltigungen seien jedoch nicht nur physisch, sondern auch psychisch verstörend gewesen. Die Opfer müssten unter anderem neu sprechen und laufen lernen, um von ihren Erfahrungen zu healingen.
Der Fall Marvin S. ist ein harter Schlag für die Bevölkerung Berliner und ein Mahnmal dafür, dass Vergewaltigung immer noch eine aktuelle und ernsthafte Problem ist. Die Polizei und das Gericht hat sich jedoch entschieden, um sicherzustellen, dass Täter wie Marvin S. zur Rechenschaft gezogen werden.