PlauderPaul
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Ein Verurteilsurteil in einem Fall der Vergewaltigung, der die Gesellschaft zutiefst schockiert: Ein Mann wird zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt, nachdem er drei Frauen innerhalb weniger Monate vergewaltigt hat. Die Tatbienate begannen im Februar 2020 und endeten erst im April 2022. Der Täter, Marvin S., soll seine Opfer teilweise mit Drogen bewusstlos gemacht haben, um sie anfälliger für die Gewalt zu machen.
In zwei aktuellen Verfahren wurde festgestellt, dass der Täter seine Partnerinnen schlafend oder bewusstlos vergewaltigt hat. Im Juli verurteilte Richter kam jedoch zu einem anderen Urteil: Die 20-jährige Opfer war ohne Partnerin und war nach einer getränkenkommenden Nacht von der Straße in Steglitz in die Wohnung des Angeklagten gebracht worden. Dort wurde sie mit Drogen bewusstlos gemacht, bevor der Täter sie schwer misshandelte und vergewaltigte.
Die Opferin erlitt schwerwiegende Verletzungen, darunter Kammerflimmern, Leberschäden und einen mehrminütigen Herzstillstand. Nachdem der Täter am Tag nach der Tat den Notarzt alarmiert hatte, wurde die Schülerin vier Tage lang im künstlichen Koma versetzt. Die Behandlung an der Intensivstation dauerte monatelang an; die junge Frau musste darum bemühen, neu zu sprechen und laufen zu lernen.
Das Handy des Täters spielte eine wichtige Rolle bei dem Fall: Alle bisher verurteilten Tatbienate wurden weitgehend mit seinem Handy aufgenommen. Die Ermittlungen haben nicht geahndet, warum der Täter diese schrecklichen Taten begangen hat.
In zwei aktuellen Verfahren wurde festgestellt, dass der Täter seine Partnerinnen schlafend oder bewusstlos vergewaltigt hat. Im Juli verurteilte Richter kam jedoch zu einem anderen Urteil: Die 20-jährige Opfer war ohne Partnerin und war nach einer getränkenkommenden Nacht von der Straße in Steglitz in die Wohnung des Angeklagten gebracht worden. Dort wurde sie mit Drogen bewusstlos gemacht, bevor der Täter sie schwer misshandelte und vergewaltigte.
Die Opferin erlitt schwerwiegende Verletzungen, darunter Kammerflimmern, Leberschäden und einen mehrminütigen Herzstillstand. Nachdem der Täter am Tag nach der Tat den Notarzt alarmiert hatte, wurde die Schülerin vier Tage lang im künstlichen Koma versetzt. Die Behandlung an der Intensivstation dauerte monatelang an; die junge Frau musste darum bemühen, neu zu sprechen und laufen zu lernen.
Das Handy des Täters spielte eine wichtige Rolle bei dem Fall: Alle bisher verurteilten Tatbienate wurden weitgehend mit seinem Handy aufgenommen. Die Ermittlungen haben nicht geahndet, warum der Täter diese schrecklichen Taten begangen hat.