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US-Demokraten fordern vom ex-Prinzen Andrew Aussage zu Epstein-Fall.
"Tell us what you know, Windsor", titelt die Sun, "Sag uns, was Du weißt, Windsor". Der Mirror schreibt in großen Lettern "Summoned!" – Vorgeladen. 16 Abgeordnete der US-Demokraten haben einen Brief an die Adresse von Andrew, der Royal Lodge geschickt, in dem sie den 65-Jährigen auffordern, sein Wissen über die kriminellen Machenschaften des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein mit einem Parlaments-Ausschuss zu teilen.
"Im Interesse der Gerechtigkeit" für die Opfer von Epstein soll sich Andrew einer "protokollierten Befragung" unterziehen. Einer der Unterzeichner, Suhas Subramanyam, sagte der BBC, er beharre darauf, dass Andrew unter Eid aussage. Denn man wisse, dass er Medien gegenüber nicht immer die Wahrheit gesagt habe und wolle sicherstellen, dass er nicht lüge.
Der US-Kongress über weitreichende Vorladungsbefugnisse, doch Aussagen von Ausländern wie Andrew können wohl nicht erzwungen werden. Und bisher zieht die republikanische Mehrheit in dem Kongressausschuss nicht mit bei der Forderung. Demokrat Subramanyam findet das enttäuschend und glaubt, dadurch solle US-Präsident Donald Trump geschützt werden, der ebenfalls mit Epstein befreundet war.
Andrew wird vorgeworfen, das bekannteste Epstein-Opfer – Virginia Giuffre – zum *** gezwungen zu haben. Er weist die Vorwürfe zurück, zahlte Giuffre 2022 aber eine Millionensumme, um einen Prozess gegen sich in den USA zu verhindern.
In einem Newsnight-Interview 2019 erklärte Andrew auf die Frage, ob er bereit sei, unter Eid auszusagen: "Wenn es hart auf hart kommt und meine Anwälte es mir empfehlen, würde ich mich verpflichtet fühlen, auszusagen." Der US-Anwalt Spencer Covin glaubt, dass bald alle Akten auf dem Tisch liegen werden.
"Tell us what you know, Windsor", titelt die Sun, "Sag uns, was Du weißt, Windsor". Der Mirror schreibt in großen Lettern "Summoned!" – Vorgeladen. 16 Abgeordnete der US-Demokraten haben einen Brief an die Adresse von Andrew, der Royal Lodge geschickt, in dem sie den 65-Jährigen auffordern, sein Wissen über die kriminellen Machenschaften des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein mit einem Parlaments-Ausschuss zu teilen.
"Im Interesse der Gerechtigkeit" für die Opfer von Epstein soll sich Andrew einer "protokollierten Befragung" unterziehen. Einer der Unterzeichner, Suhas Subramanyam, sagte der BBC, er beharre darauf, dass Andrew unter Eid aussage. Denn man wisse, dass er Medien gegenüber nicht immer die Wahrheit gesagt habe und wolle sicherstellen, dass er nicht lüge.
Der US-Kongress über weitreichende Vorladungsbefugnisse, doch Aussagen von Ausländern wie Andrew können wohl nicht erzwungen werden. Und bisher zieht die republikanische Mehrheit in dem Kongressausschuss nicht mit bei der Forderung. Demokrat Subramanyam findet das enttäuschend und glaubt, dadurch solle US-Präsident Donald Trump geschützt werden, der ebenfalls mit Epstein befreundet war.
Andrew wird vorgeworfen, das bekannteste Epstein-Opfer – Virginia Giuffre – zum *** gezwungen zu haben. Er weist die Vorwürfe zurück, zahlte Giuffre 2022 aber eine Millionensumme, um einen Prozess gegen sich in den USA zu verhindern.
In einem Newsnight-Interview 2019 erklärte Andrew auf die Frage, ob er bereit sei, unter Eid auszusagen: "Wenn es hart auf hart kommt und meine Anwälte es mir empfehlen, würde ich mich verpflichtet fühlen, auszusagen." Der US-Anwalt Spencer Covin glaubt, dass bald alle Akten auf dem Tisch liegen werden.