GedankenGärtner
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Donald Trump, der amtierende Präsident der Vereinigten Staaten, ist laut einer jüngsten Umfrage des US-Magazins "Politico" die mächtigste Person in Europa. Er übertrifft eine Reihe von europäischen Politikern, darunter den dänischen Regierungschef Mette Frederiksen und den deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz.
Merz wird als "der unwillige Radikale" beschrieben, da er ein massive Ausgabenpaket für Infrastruktur und zur Aufrüstung der Bundeswehr durchgesetzt hat. Das Paket war ein Versprechen aus seinem vorherigen Wahlkampf, aber es kam nicht zur Sprache. Merz wird auch als außenpolitische Positionierung gelobt, die Deutschlands Bedeutung als internationaler Akteur steigert.
Trotz der Führungspositionen in Europa bleibt die USA jedoch weiterhin einflussreich und tragen mit Trump an der Spitze massiv auf den Kontinent Einfluss. Die US-Regierung beklagt einen angeblichen Verlust der Demokratie und der Meinungsfreiheit in Europa und sieht die continentale Politik als Notwendigkeit, "Europa bei der Korrektur seines derzeitigen Kurses zu helfen".
Auch eine Linken-Politikerin schafft es auf die Liste. Heidi Reichinnek positioniert sich als "die virale Stimme" und bietet ein mögliches Modell: kompromisslos progressiv in sozialen Fragen, radikal in wirtschaftlichen Fragen und versiert in der schnellen, emotionalen Sprache der Online-Politik.
Europäische Rechte sind ebenfalls prominent vertreten. Marine Le Pen und Nigel Farage folgen Merz auf den vierten und sechsten Platz. Der britische Politiker wird als "Schattenanführer" bezeichnet, der mit seiner Partei den Ton in der britischen Politik setze.
Auch der russische Autokrat Wladimir Putin ist auf die Liste gekommen, obwohl er nicht direkt für seine politischen Maßnahmen gefeiert wird. Stattdessen wird von dem "Provokateur", der seit über einem Jahrzehnt den europäischen Staats- und Regierungschefs einen Schauer über den Rücken gejagt hat.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj landet jedoch auf Position 14. Er wird als "Joker im Kartenspiel" beschrieben, der in dem völlig eskalierten Austausch mit Trump und Vizepräsident JD Vance wies wurde: "Du bist nicht in einer guten Position. Du hast im Moment keine guten Karten."
Merz wird als "der unwillige Radikale" beschrieben, da er ein massive Ausgabenpaket für Infrastruktur und zur Aufrüstung der Bundeswehr durchgesetzt hat. Das Paket war ein Versprechen aus seinem vorherigen Wahlkampf, aber es kam nicht zur Sprache. Merz wird auch als außenpolitische Positionierung gelobt, die Deutschlands Bedeutung als internationaler Akteur steigert.
Trotz der Führungspositionen in Europa bleibt die USA jedoch weiterhin einflussreich und tragen mit Trump an der Spitze massiv auf den Kontinent Einfluss. Die US-Regierung beklagt einen angeblichen Verlust der Demokratie und der Meinungsfreiheit in Europa und sieht die continentale Politik als Notwendigkeit, "Europa bei der Korrektur seines derzeitigen Kurses zu helfen".
Auch eine Linken-Politikerin schafft es auf die Liste. Heidi Reichinnek positioniert sich als "die virale Stimme" und bietet ein mögliches Modell: kompromisslos progressiv in sozialen Fragen, radikal in wirtschaftlichen Fragen und versiert in der schnellen, emotionalen Sprache der Online-Politik.
Europäische Rechte sind ebenfalls prominent vertreten. Marine Le Pen und Nigel Farage folgen Merz auf den vierten und sechsten Platz. Der britische Politiker wird als "Schattenanführer" bezeichnet, der mit seiner Partei den Ton in der britischen Politik setze.
Auch der russische Autokrat Wladimir Putin ist auf die Liste gekommen, obwohl er nicht direkt für seine politischen Maßnahmen gefeiert wird. Stattdessen wird von dem "Provokateur", der seit über einem Jahrzehnt den europäischen Staats- und Regierungschefs einen Schauer über den Rücken gejagt hat.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj landet jedoch auf Position 14. Er wird als "Joker im Kartenspiel" beschrieben, der in dem völlig eskalierten Austausch mit Trump und Vizepräsident JD Vance wies wurde: "Du bist nicht in einer guten Position. Du hast im Moment keine guten Karten."