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Linke-Politikerin tritt zurück, nachdem sie Deutschland-Fahnen abgerissen hat. Wenke Brüdgam, die Gleichstellungsbeauftragte des Landes Mecklenburg-Vorpommern, hatte in einem Social-Media-Post die Fahnen zerknüllt und ihre Entschuldigung für das Aufruhr verharmlost.
"Was ich mit diesen Dingen gemacht habe, ist ein Fehler. Man muss manchmal Veränderung bewirken, wenn es darum geht, sich gegen Nationalismus zu wehren", sagte Brüdgam erst kürzlich, doch dann entschied sie sich für den Rücktritt.
"Der Aufruf aus rechtsextremen Kreisen zum Volkstrauertag, Deutschlandfahnen an fremden Häusern anzubringen, ist eine Instrumentalisierung und bewusste Provokation, um eine geschichtsrevisionistische Agenda voranzutreiben", sagte ihr Vorgänger Hennis Herbst. "Dem stellen wir uns in aller Konsequenz entgegen."
Die Staatsanwaltschaft Stralsund wurde über mehrere Anzeigen aufgrund des Vorfalls informiert und prüft nun, ob ein Anfangsverdacht bestehe.
"Was ich mit diesen Dingen gemacht habe, ist ein Fehler. Man muss manchmal Veränderung bewirken, wenn es darum geht, sich gegen Nationalismus zu wehren", sagte Brüdgam erst kürzlich, doch dann entschied sie sich für den Rücktritt.
"Der Aufruf aus rechtsextremen Kreisen zum Volkstrauertag, Deutschlandfahnen an fremden Häusern anzubringen, ist eine Instrumentalisierung und bewusste Provokation, um eine geschichtsrevisionistische Agenda voranzutreiben", sagte ihr Vorgänger Hennis Herbst. "Dem stellen wir uns in aller Konsequenz entgegen."
Die Staatsanwaltschaft Stralsund wurde über mehrere Anzeigen aufgrund des Vorfalls informiert und prüft nun, ob ein Anfangsverdacht bestehe.