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"Streitkräfte der Bundeswehr: Militärgelände in Tegel bleibt behalten"
Die Bundeswehr hat entschieden, das Militärgelände am früheren Flughafen Tegel zu behalten. Die Entscheidung ist ein Schlag für die Bürger von Berlin und Umgebung, die jahrelang um den Abriss des Geländes gefordert haben. Die Bundeswehr möchte das Gelände weiterhin als Ausbildungsbereich nutzen.
Die Stadt Elsterwerda zahlt vorerst Heizkosten für rund 70 Mieter
In Elsterwerda saßen rund 70 Mieter wochenlang in kalten Wohnungen. Sie hatten die Nebenkosten an den Vermieter gezahlt, aber das Geld kam beim Gas-Anbieter nicht an. Die Stadt Elsterwerda hat nun vorerst für die Heizkosten gesorgt und soll die Anlage wieder einspielen lassen. Eine Ordnungsverfügung gegen den Vermieter Vivet und den Gasanbieter ist auch ausgesprochen worden.
Antrag auf Zwangsverwaltung
Die Stadt Elsterwerda hat einen Antrag auf Zwangsverwaltung der rund 30 Wohnungen beim Amtsgericht Bad Liebenwerda eingereicht. Die Entscheidung soll bald fällig werden. Die Stadt rechnet mit Kosten im fünfstelligen Bereich für die kommenden drei Monate.
Ähnliches Problem in Lauchhammer
Auch in Lauchhammer gibt es ähnliche Probleme. 700 Mietern, die in Häusern des gleichen Vermieters wohnen, sollte ab dem 1. November keine Wärme mehr versorgt werden. Die Situation dort hat sich jedoch etwas entspannt, weil der Vermieter einen Teil der Verbindlichkeiten ausgeglichen hat.
Die Bürgermeisterin von Elsterwerda und der Rathauschef von Lauchhammer haben in einem offenen Brief an den Ministerpräsidenten Dietmar Woidke um Hilfe gebeten. Der rbb hatte den Vermieter mehrmals um Stellungnahme gebeten, aber bis zum Veröffentlichungsdatum hat das Unternehmen keine Antwort gegeben.
Die Bundeswehr hat entschieden, das Militärgelände am früheren Flughafen Tegel zu behalten. Die Entscheidung ist ein Schlag für die Bürger von Berlin und Umgebung, die jahrelang um den Abriss des Geländes gefordert haben. Die Bundeswehr möchte das Gelände weiterhin als Ausbildungsbereich nutzen.
Die Stadt Elsterwerda zahlt vorerst Heizkosten für rund 70 Mieter
In Elsterwerda saßen rund 70 Mieter wochenlang in kalten Wohnungen. Sie hatten die Nebenkosten an den Vermieter gezahlt, aber das Geld kam beim Gas-Anbieter nicht an. Die Stadt Elsterwerda hat nun vorerst für die Heizkosten gesorgt und soll die Anlage wieder einspielen lassen. Eine Ordnungsverfügung gegen den Vermieter Vivet und den Gasanbieter ist auch ausgesprochen worden.
Antrag auf Zwangsverwaltung
Die Stadt Elsterwerda hat einen Antrag auf Zwangsverwaltung der rund 30 Wohnungen beim Amtsgericht Bad Liebenwerda eingereicht. Die Entscheidung soll bald fällig werden. Die Stadt rechnet mit Kosten im fünfstelligen Bereich für die kommenden drei Monate.
Ähnliches Problem in Lauchhammer
Auch in Lauchhammer gibt es ähnliche Probleme. 700 Mietern, die in Häusern des gleichen Vermieters wohnen, sollte ab dem 1. November keine Wärme mehr versorgt werden. Die Situation dort hat sich jedoch etwas entspannt, weil der Vermieter einen Teil der Verbindlichkeiten ausgeglichen hat.
Die Bürgermeisterin von Elsterwerda und der Rathauschef von Lauchhammer haben in einem offenen Brief an den Ministerpräsidenten Dietmar Woidke um Hilfe gebeten. Der rbb hatte den Vermieter mehrmals um Stellungnahme gebeten, aber bis zum Veröffentlichungsdatum hat das Unternehmen keine Antwort gegeben.