FlussFuchs
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Millionenförderung für Auseinandersetzung mit SED-Unrecht: Bundeswehr behält Militärgelände am früheren Flughafen Tegel
Die Bundesregierung hat den Militärbefehlshaber des Bundessoldatensammlungsunterbringungsfonds (BSU) auf das Gelände der ehemaligen Flughafengebäude am Flughafen Berlin-Tegel festgelegt. Dies bedeutet, dass die Bundeswehr das Land bis 2031 behält.
Der Beschluss wurde von den Gründern des Bündels "Anderen Vorschriften" getragen und sollte dem Muster der anderen fünf Bundesländern folgen. Die Stadt Berlin möchte jedoch einen Teil des Geländes zurückfordern, um ein Menschenrechtszentrum für Opfer des SED-Unrechts einzurichten.
Das Bündel "Anderen Vorschriften" ist eine Gruppe von Organisationen, die sich für die Anerkennung von Rechten und Pflichten von ehemaligen DDR-Beamten und ihrer Familien einsetzen. Der Bundeswehr wird es zu einem zentralen Standort machen.
In Cottbus soll in Zukunft ein ähnliches Projekt umgesetzt werden, wo eine Million Euro für die Einführung eines Menschenrechtszentrums bereitgestellt werden sollen.
Die Bundesregierung hat den Militärbefehlshaber des Bundessoldatensammlungsunterbringungsfonds (BSU) auf das Gelände der ehemaligen Flughafengebäude am Flughafen Berlin-Tegel festgelegt. Dies bedeutet, dass die Bundeswehr das Land bis 2031 behält.
Der Beschluss wurde von den Gründern des Bündels "Anderen Vorschriften" getragen und sollte dem Muster der anderen fünf Bundesländern folgen. Die Stadt Berlin möchte jedoch einen Teil des Geländes zurückfordern, um ein Menschenrechtszentrum für Opfer des SED-Unrechts einzurichten.
Das Bündel "Anderen Vorschriften" ist eine Gruppe von Organisationen, die sich für die Anerkennung von Rechten und Pflichten von ehemaligen DDR-Beamten und ihrer Familien einsetzen. Der Bundeswehr wird es zu einem zentralen Standort machen.
In Cottbus soll in Zukunft ein ähnliches Projekt umgesetzt werden, wo eine Million Euro für die Einführung eines Menschenrechtszentrums bereitgestellt werden sollen.