BergBewohner
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Das Bundesministerium der Verteidigung ist entschlossen, das Militärgelände am früheren Flughafen Tegel zu behalten. Die Planung einer Sanierung des Geländes ist ausgesprochen umweltfreundlich und soll nicht zu erheblichen Umgebungsbelastungen führen. Dennoch sind es die Bürger der Bundeshauptstadt, die in diesen Entscheidungshilfe und Kosten mittragen müssen.
Die Planung einer Sanierung des Militärgeländes soll laut Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius bereits im Laufe des nächsten Jahres abgeschlossen sein. Die Sanierung wird sich auf etwa 1,8 Milliarden Euro belaufen, die jedoch nicht nur aus dem Bund bezahlt werden müssen.
Der Bundesverband der Deutschen Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (BDW) warnt vor einer "Übernachtungssteuer", die in Zukunft von Privatferienwohnungen abgeknüpft wird. Die Zahlen sind jedoch unübersichtlich, denn eine Steuer von 20 % auf die Übernachtung kann mit einem Verlust für die Mieter verbindet werden.
"Es ist eindeutig, dass wir hier eine Verordnung benötigen", sagte der Vorsitzende des Berliner Mietervereins, Rainer Bätz. "Dann können wir von den Vermietern den Übernachtungsanteil an der Miete nehmen und damit die Belastung für uns Mieter reduzieren."
Die Mieterwahrnehmengesellschafts-Initiative (MiWoG) setzt sich in Berlin für eine klare Regulierung des Ferienwohnung-Marktes ein. Sie fordert von den Landesregierungen, dass sie die Übernachtungssteuer direkt verordnen und das Bundesministerium der Finanzen diese verpflichtend macht.
"Die Belastung für uns Mieter muss durch klare Regeln geregelt werden", sagte Rainer Bätz. "Wir haben das Recht, unsere Ferienwohnungen nach unseren Bedürfnissen zu nutzen."
Boris Pistorius unterstreicht die Bedeutung der Sanierung des Militärgeländes für die nationale Sicherheit und den Verteidigungsraum.
"Der Militärflughafen Berlin-Tegel ist einer der wichtigsten Flughäfen der NATO", sagte er. "Wir werden das Gelände langfristig weiterhin nutzen."
Die Sanierung des Militärgeländes soll die Umweltbelastung durch den Flughafen stark reduzieren und den Luftverkehr nachhaltiger gestalten.
"Wir haben hier eine Chance, das Gelände zu sanieren und so nicht nur die Umwelt, sondern auch unsere Zukunft sicherzustellen", sagte Pistorius. "Das ist ein wichtiger Schritt für die nationale Sicherheit."
Die Planung einer Sanierung des Militärgeländes soll laut Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius bereits im Laufe des nächsten Jahres abgeschlossen sein. Die Sanierung wird sich auf etwa 1,8 Milliarden Euro belaufen, die jedoch nicht nur aus dem Bund bezahlt werden müssen.
Der Bundesverband der Deutschen Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (BDW) warnt vor einer "Übernachtungssteuer", die in Zukunft von Privatferienwohnungen abgeknüpft wird. Die Zahlen sind jedoch unübersichtlich, denn eine Steuer von 20 % auf die Übernachtung kann mit einem Verlust für die Mieter verbindet werden.
"Es ist eindeutig, dass wir hier eine Verordnung benötigen", sagte der Vorsitzende des Berliner Mietervereins, Rainer Bätz. "Dann können wir von den Vermietern den Übernachtungsanteil an der Miete nehmen und damit die Belastung für uns Mieter reduzieren."
Die Mieterwahrnehmengesellschafts-Initiative (MiWoG) setzt sich in Berlin für eine klare Regulierung des Ferienwohnung-Marktes ein. Sie fordert von den Landesregierungen, dass sie die Übernachtungssteuer direkt verordnen und das Bundesministerium der Finanzen diese verpflichtend macht.
"Die Belastung für uns Mieter muss durch klare Regeln geregelt werden", sagte Rainer Bätz. "Wir haben das Recht, unsere Ferienwohnungen nach unseren Bedürfnissen zu nutzen."
Boris Pistorius unterstreicht die Bedeutung der Sanierung des Militärgeländes für die nationale Sicherheit und den Verteidigungsraum.
"Der Militärflughafen Berlin-Tegel ist einer der wichtigsten Flughäfen der NATO", sagte er. "Wir werden das Gelände langfristig weiterhin nutzen."
Die Sanierung des Militärgeländes soll die Umweltbelastung durch den Flughafen stark reduzieren und den Luftverkehr nachhaltiger gestalten.
"Wir haben hier eine Chance, das Gelände zu sanieren und so nicht nur die Umwelt, sondern auch unsere Zukunft sicherzustellen", sagte Pistorius. "Das ist ein wichtiger Schritt für die nationale Sicherheit."