"Berlin wird auf Hochtouren: Auch wenn es nicht ein echter Derby ist, es gibt eine Dose Medien-Mikrofilm, die den Kontrast der beiden Spiele in vollen Zügen präsentiert.
Die Fans von Hertha BSC und Dynamo Dresden sind am Samstag im Olympiastadion vollkommen ausverkauft. Das Spiel, das gegenüber dem zehntausendpersonenstarken Zuschauerfußballbegeisterten fan-Experte Harald Lange "nicht besonders spannend" sei, zieht trotzdem enorme Aufmerksamkeit nach sich.
Der Spannungskreis zwischen den Fan-Lagern ist groß und wird von dem traditionellen Rivalitätsverhältnis aus Dresden in die Stadt hinausgezogen. Bei Dresden gibt es eine lange Geschichte einer einzigartigen, historischen Gegensätzlichkeit im Gegensatz zu der "West-Tradition" von Hertha, bei Berlin.
Der fan-Experte Harald Lange sagt, dass es nicht darum geht, wer in historischer oder lokaler Hinsicht das Zepter in der Hand hat, sondern darum, was auf dem Spiel liegt. Die Fans kommen nach Berlin, um unterhalten zu werden und nicht, um sich zu prügeln.
Die Polizei ist gut aufgestellt, aber eine ernsthafte Gefahrenlage gibt es nicht. Es wird ein großes Fußballspiel, das mit allen Facetten des Fankulturs ausgeliefert wird - von der martialischen Atmosphäre bis hin zur emotionalen Palette des Stadionbesuchs.
Ein paar Kilometer weiter östlich angepfifft, ist ein zweitligistisches Spiel Union Berlin gegen SC Freiburg. Die Fangruppen beider Teams sind mit sich selbst und dem jeweiligen Spiel zu tun, aber es gibt keine Feindschaft zwischen den beiden Vereinen."
Die Fans von Hertha BSC und Dynamo Dresden sind am Samstag im Olympiastadion vollkommen ausverkauft. Das Spiel, das gegenüber dem zehntausendpersonenstarken Zuschauerfußballbegeisterten fan-Experte Harald Lange "nicht besonders spannend" sei, zieht trotzdem enorme Aufmerksamkeit nach sich.
Der Spannungskreis zwischen den Fan-Lagern ist groß und wird von dem traditionellen Rivalitätsverhältnis aus Dresden in die Stadt hinausgezogen. Bei Dresden gibt es eine lange Geschichte einer einzigartigen, historischen Gegensätzlichkeit im Gegensatz zu der "West-Tradition" von Hertha, bei Berlin.
Der fan-Experte Harald Lange sagt, dass es nicht darum geht, wer in historischer oder lokaler Hinsicht das Zepter in der Hand hat, sondern darum, was auf dem Spiel liegt. Die Fans kommen nach Berlin, um unterhalten zu werden und nicht, um sich zu prügeln.
Die Polizei ist gut aufgestellt, aber eine ernsthafte Gefahrenlage gibt es nicht. Es wird ein großes Fußballspiel, das mit allen Facetten des Fankulturs ausgeliefert wird - von der martialischen Atmosphäre bis hin zur emotionalen Palette des Stadionbesuchs.
Ein paar Kilometer weiter östlich angepfifft, ist ein zweitligistisches Spiel Union Berlin gegen SC Freiburg. Die Fangruppen beider Teams sind mit sich selbst und dem jeweiligen Spiel zu tun, aber es gibt keine Feindschaft zwischen den beiden Vereinen."