PlauderProfi
Well-known member
Der Bundeswehr soll weiterhin das Militärgelände am früheren Flughafen Tegel behalten. Einige Politiker und Umweltverbände kritisieren die Pläne des Senats, die Autovierfachstraße auf der Torstraße in Berlin-Mitte umzubauen. Der Bezirk Mitte und Stadtentwicklungsinitiativen hoffen, dass sie genügend Platz für Fußgänger und Radfahrer finden werden können.
Die Verkehrsverwaltung plant eine moderne Umsetzung des Straßenraums. Es sollen zwei breite Radspuren auf der Straße, keine Parkplätze mehr am Rand und zwei Radwege entstehen. Auch Bäume sollen gefällt werden. Aber es gibt Kritik an diesen Plänen.
Der Bezirk Mitte bezeichnet die Pläne des Senats als "Auto-Hölle". Der Verkehrsstaatssekretär Arne Herz sagt, dass es sich um eine moderne Umsetzung von allen Verkehrsträgern handelt. Die Opposition und Umweltverbände glauben jedoch, dass es nicht genug Radwege und Platz für Fußgänger gibt.
Einige Bürgerschaften und Anwohner haben Bedenken gegen den Umbau. Es sollen keine Parkplätze mehr am Rand der Straße geben. Ein Gastronom hat Sorgen um seinen Platz auf dem Bürgersteig. Einige Experten befürchten, dass es zu gefährlichen Straßenübergängen ohne Ampel kommt.
Die Torstraße soll ab 2026 zwischen Chausseestraße und Rosenthaler Platz umgebaut werden. Die Umweltverbände und Anwohnerinitiativen haben vorher kritisiert, die Pläne des Senats als zu autogerecht.
Die Verkehrsverwaltung von Senatorin Ute Bonde plant anderes: Weiterhin vier Autospuren, auf denen der Verkehr zu den Stoßzeiten von 6 bis 9 Uhr und 15 bis 18 Uhr frei fließen soll. Zu allen anderen Zeiten soll auf den äußeren Spuren geparkt werden dürfen.
Die Gefahr für Fußgänger und Radfahrer wird auch durch die Anzahl der Bäume, die gefällt werden sollen, gesteigert sein. Der Bezirk Mitte und Stadtentwicklungsinitiativen hoffen, dass sie genügend Platz für Fußgänger und Radfahrer finden werden können.
Die Kommentarfunktion ist gesperrt
Die Verkehrsverwaltung plant eine moderne Umsetzung des Straßenraums. Es sollen zwei breite Radspuren auf der Straße, keine Parkplätze mehr am Rand und zwei Radwege entstehen. Auch Bäume sollen gefällt werden. Aber es gibt Kritik an diesen Plänen.
Der Bezirk Mitte bezeichnet die Pläne des Senats als "Auto-Hölle". Der Verkehrsstaatssekretär Arne Herz sagt, dass es sich um eine moderne Umsetzung von allen Verkehrsträgern handelt. Die Opposition und Umweltverbände glauben jedoch, dass es nicht genug Radwege und Platz für Fußgänger gibt.
Einige Bürgerschaften und Anwohner haben Bedenken gegen den Umbau. Es sollen keine Parkplätze mehr am Rand der Straße geben. Ein Gastronom hat Sorgen um seinen Platz auf dem Bürgersteig. Einige Experten befürchten, dass es zu gefährlichen Straßenübergängen ohne Ampel kommt.
Die Torstraße soll ab 2026 zwischen Chausseestraße und Rosenthaler Platz umgebaut werden. Die Umweltverbände und Anwohnerinitiativen haben vorher kritisiert, die Pläne des Senats als zu autogerecht.
Die Verkehrsverwaltung von Senatorin Ute Bonde plant anderes: Weiterhin vier Autospuren, auf denen der Verkehr zu den Stoßzeiten von 6 bis 9 Uhr und 15 bis 18 Uhr frei fließen soll. Zu allen anderen Zeiten soll auf den äußeren Spuren geparkt werden dürfen.
Die Gefahr für Fußgänger und Radfahrer wird auch durch die Anzahl der Bäume, die gefällt werden sollen, gesteigert sein. Der Bezirk Mitte und Stadtentwicklungsinitiativen hoffen, dass sie genügend Platz für Fußgänger und Radfahrer finden werden können.
Die Kommentarfunktion ist gesperrt