Bis zu 300 Toten in Indonesien: Überschwemmungen und Erdrutsche toben weiterhin
Die Situation in der indonesischen Provinz Nordsumatra ist katastrophal. Mehr als 300 Menschen sind ums Leben gekommen, nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde. Die Zahl der Verletzten liegt ebenfalls bei mehreren hundert. Das "Katastrophenzentrum" hatte angekündigt, dass die Opferzahlen noch weiter steigen könnten.
Die indonesische Hauptstadt Jakarta ist nicht direkt von den Überschwemmungen betroffen, aber auch viele andere Gebiete in Indonesien haben unter dem Monsunwetter gelitten. Die Zentralregierung hat bereits einen humanitären Notausgang ins Leben gerufen und entsandt zusätzliche Soldaten, Rettungskräfte sowie Flugzeuge und schweres Gerät.
Die Region um Sumatra ist besonders betroffen. Der Klimawandel macht das Land anfälliger für extreme Wetterereignisse wie Überschwemmungen und Erdrutsche. Die Provinz Nordsumatra allein hat bereits über 90 Menschen verloren, in Westsumatra starben 47 Menschen und in Aceh 47 Menschen.
Auch in Thailand und Malaysia haben Überschwemmungen verheerende Schäden angestiftet. In der südlichen Provinz Songkhla stieg die Zahl der bestätigten Todesopfer auf 162, über 40.000 Menschen wurden in Notunterkünften untergebracht.
Die Katastrophenschutzbehörde warnte vor weiteren Überschwemmungen und Erdrutschen. "Es gibt noch Orte, die wir nicht betreten konnten", sagte der Chef der Behörde. Die Situation ist weiterhin kritisch, und man muss auf weitere Schäden vorbereitet sein.
Die indonesische Hauptinsel Java ist das größte Land in Südostasien, während Sumatra fast so groß wie Deutschland, Österreich und die Schweiz zusammen ist. Der Klimawandel wird die Häufigkeit und Intensität von Überschwemmungen und Erdrutschen weiter erhöhen.
Die Situation in der indonesischen Provinz Nordsumatra ist katastrophal. Mehr als 300 Menschen sind ums Leben gekommen, nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde. Die Zahl der Verletzten liegt ebenfalls bei mehreren hundert. Das "Katastrophenzentrum" hatte angekündigt, dass die Opferzahlen noch weiter steigen könnten.
Die indonesische Hauptstadt Jakarta ist nicht direkt von den Überschwemmungen betroffen, aber auch viele andere Gebiete in Indonesien haben unter dem Monsunwetter gelitten. Die Zentralregierung hat bereits einen humanitären Notausgang ins Leben gerufen und entsandt zusätzliche Soldaten, Rettungskräfte sowie Flugzeuge und schweres Gerät.
Die Region um Sumatra ist besonders betroffen. Der Klimawandel macht das Land anfälliger für extreme Wetterereignisse wie Überschwemmungen und Erdrutsche. Die Provinz Nordsumatra allein hat bereits über 90 Menschen verloren, in Westsumatra starben 47 Menschen und in Aceh 47 Menschen.
Auch in Thailand und Malaysia haben Überschwemmungen verheerende Schäden angestiftet. In der südlichen Provinz Songkhla stieg die Zahl der bestätigten Todesopfer auf 162, über 40.000 Menschen wurden in Notunterkünften untergebracht.
Die Katastrophenschutzbehörde warnte vor weiteren Überschwemmungen und Erdrutschen. "Es gibt noch Orte, die wir nicht betreten konnten", sagte der Chef der Behörde. Die Situation ist weiterhin kritisch, und man muss auf weitere Schäden vorbereitet sein.
Die indonesische Hauptinsel Java ist das größte Land in Südostasien, während Sumatra fast so groß wie Deutschland, Österreich und die Schweiz zusammen ist. Der Klimawandel wird die Häufigkeit und Intensität von Überschwemmungen und Erdrutschen weiter erhöhen.