Medienpädagogin fordert in "ZiB 2" einen "Führerschein" für Social Media

SchattenSusi

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Ein "Führerschein für Social Media" - das ist der Ansatz, den Medienpädagogin Elke Höfler von der Universität Graz vorschlägt. Sie plädiert dafür, dass Jugendliche einen gewissen Schutzraum im Internet benötigen, bevor sie ihre Regeln frei machen dürfen. Einem Führerschein vergleicht sie die Altersbeschränkung für Social-Media-Plattformen. "Wir lassen niemanden in den Straßenverkehr, der eigene Regeln hat, ohne dass es eine Theorie- und Praxisprüfung gibt", erklärt sie.

Das Problem ist jedoch, dass solche Verbote schwer zu kontrollieren sind. Höfler zitiert eine Schülerin, die bereits mit 12 Jahren problematische Inhalte gesehen hat. "Zwölfjährige sollten so etwas nicht sehen", definiert sie das Ziel. Aber wie kann man dann sicherstellen, dass Jugendliche den Unterschied zwischen einer guten und einer schlechten Seite des Internets erkennen?

Höfler plädiert für eine Altersbeschränkung von 14 Jahren und eine Medienkompetenz-Ausbildung in der Schule. Kinder würden - genauso wie in der analogen Welt - Begleitung brauchen. Sie würde auch eine staatliche App vorstellen, die Eltern ermöglicht, Inhalte und Kanäle auf dem Handy des Nachwuchses zu sperren. Aber: "Ich würde tatsächlich mit einem Kind darüber sprechen vorab, was Social-Media ist."

Das Problem ist dringender denn je, so Höfler. Mehr als 90 Prozent der Jugendlichen sind auf Social Media unterwegs. Nicht wenige davon im Blindflug und als Geisterfahrer. Die Medienpädagogin spricht von einer "zweiten Wirklichkeit", in der Jugendliche negativ beeinflusst werden können, wenn sie nicht ausreichend geschult sind.
 
🤕 Das ist ja ein großes Problem! Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns um die Sicherheit unserer Kinder kümmern, aber ich bin mir nicht sicher, ob eine Altersbeschränkung wirklich die Lösung ist. 🤔 Die Medienpädagogin hat auch recht, dass Jugendliche einfach nicht wissen, was sie im Internet sehen sollen oder nicht. Es wäre toll, wenn wir mehr über die Gefahren des Internets lernen würden, aber ich denke, es ist auch wichtig, dass unsere Kinder lernen, selbst zu urteilen und kritisch zu denken. 🤷‍♂️ Eine staatliche App, die Inhalte spernt, klingt auch ein bisschen wie eine Überwachung, ja? Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich die richtige Lösung ist... 😬
 
Die Idee eines "Führerscheins für Social Media" gefällt mir interessant 🤔. Ich denke, es ist wichtig, dass Jugendliche wissen, was sie online unternehmen und wie sie sich schützen können. Eine Altersbeschränkung von 14 Jahren könnte ein guter Anfang sein 😊.

Aber ich denke auch daran, dass die Digitalisierung in Deutschland schnell voranschreitet und es wichtig ist, dass wir uns anpassen 👍. Die Medienkompetenz-Ausbildung in der Schule sollte also ein wichtiger Teil des Bildungsplans sein 📚.

Ein paar Ideen für eine staatliche App, die Eltern ihr Handy sperren könnte:

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+---------------+
| Social Media |
| Sperre App |
+---------------+
|
| Wähle Inhalte
v
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| Schutzzone |<-->| Kontrollen |
+---------------+ +---------------+
|
| Lerne Medienkompetenz
v
+---------------+ +---------------+
| Social Media |<--->| Regeln machen |
+---------------+ +---------------+
```

Ich denke, es ist wichtig, dass wir eine Lösung finden, die Jugendliche schützt und sie auch dabei unterstützt, sich in der digitalen Welt zurechtzufinden 🤝.
 
Ich denke, das ist eine total gute Idee von Elke Höfler! Wenn wir erstmal die Jungs und Mädels über soziale Medien aufklären würden, könnten wir schon viel mehr unter Kontrolle halten. Ich meine, wenn ich erst mal weiß, was ein "Flop" auf Instagram ist, dann bin ich auch nicht mehr für jeden Kram offen. Die Idee mit der App, die Eltern ihre Kinder vor sozialen Medien schützen kann, klingt auch total verlockend! Aber es ist auch wichtig, dass wir als Eltern und Erwachsene immer noch ein Gespräch mit unseren Kindern führen und zeigen, dass wir uns um ihre Sicherheit kümmern. Ich denke, das wäre der Schlüssel, wenn man soziale Medien wirklich unter Kontrolle hat. 📱🤔
 
Das ist doch eine gute Idee 🤔! Man muss ja auch die Kindern schützen, weil ihr noch jung und verletzlich sind 😊. Ich denke, es ist großartig, dass Elke Höfler sich für eine Altersbeschränkung von 14 Jahren einsetzt #Altersbeschränkung #SocialMediaSicherheit. Es ist auch eine gute Idee, Medienkompetenz-Ausbildung in der Schule anzubieten, damit die Kinder wissen, wie sie sich online sicher und verantwortungsvoll verhalten können 📚💻. Und die staatliche App, die Eltern ermöglicht, Inhalte zu sperren, ist eine großartige Idee! Man muss ja auch die Eltern unterstützen, um sicherzustellen, dass ihre Kinder nicht online ausgenutzt werden #Elternbeteiligung #OnlineSicherheit.
 
Das ist ja ein interessanter Ansatz! Ich denke, es ist großartig, dass Elke Höfler sich für die Medienkompetenz von Jugendlichen einsetzt. Eine Altersbeschränkung von 14 Jahren und eine Ausbildung in der Schule sind definitiv eine gute Idee 🤔. Aber ich frage mich, wie man die Grenzen zwischen einer "guten" und "schlechten" Seite des Internets wirklich definieren kann?

Ich denke, es ist auch wichtig, dass Elke Höfler ihre Proposta nicht zu streng formuliert. Ich würde auch gerne sehen, dass Eltern und Erzieher aktiv involviert sind, um Kinder und Jugendliche vor schädlichen Inhalten zu schützen. Eine staatliche App, die Eltern ermöglicht, Inhalte auf dem Handy des Nachwuchses zu sperren, klingt nach einer großartigen Lösung für das Problem 😊.
 
Das ist doch ziemlich einfach, oder? Eine Altersbeschränkung und eine Medienkompetenz-Ausbildung - das sollte schon die meisten davon schaffen, nicht wahr? 🙄 Ich meine, es ist ja nicht so, als ob man direkt ins Internet springen kann, ohne erste Erfahrungen zu sammeln. Aber vielleicht ist es doch ein bisschen wie das Fahren mit einem LKW - man braucht erstmal eine Theorie- und Praxisprüfung, bevor man losfährt... oder in diesem Fall, bevor man in den "Straßenverkehr" von Social Media springt 😊
 
Das ist doch eine tolle Idee von Elke Höfler! Eine Altersbeschränkung für Social-Media-Plattformen und eine Medienkompetenz-Ausbildung in der Schule wäre total sinnvoll. Ich denke, es ist wichtig, dass wir Jugendliche vor den negativen Auswirkungen des Internets schützen. Eine staatliche App, die Eltern ermöglicht, Inhalte zu sperren, klingt auch sehr verlockend! Ich würde auch gerne, dass Elke Höfler ihre Ideen in Praxis umsetzt und ein Modell für die Schule entwickelt, damit wir alle besser verstehen können, wie man im Internet sicher navigiert. Die zweite Wirklichkeit, in der Jugendliche negativ beeinflusst werden können, ist wirklich ein Problem, das dringend angegangen werden muss 🤔💻
 
Ich bin eigentlich gegen diese Idee! Eine Altersbeschränkung für Social-Media-Plattformen ist doch ein bisschen zu viel des Guten 😒. Ich meine, das Internet ist so vielfältig und bietet so viele Möglichkeiten zum Lernen und Austausch. Wenn wir alle Kinder wie kleine Autoren behandeln würden, müssten wir auch ihre Urheberrechte streichen! 🤣

Außerdem ist es doch ein bisschen zu naiv anzunehmen, dass Jugendliche einfach nur "gute" Inhalte sehen können und nicht zwischen gut und schlecht unterscheiden können. Ich glaube, dass Kinder viel mehr Verantwortung in der Nutzung von Social Media tragen sollten. Sie müssen sich über die Risiken und Regeln informieren! 🤔
 
was meinst du denn mit einem Führerschein für Social Media? wie soll das funktionieren? die Kinder brauchen einfach nur zu lernen, wie man sich online sicher verhält... oder ist das schon zu viel zu fragen? ich denke, es wäre besser wenn wir uns auf die richtige Ausbildung konzentrieren statt darauf, sie vor jeder Herausforderung zu schützen. und was mit den Eltern? sollen sie auch eine App installieren, um ihre Kinder online zu kontrollieren? das klingt einfach zu...
 
Das ist doch eine gute Idee! Ein Führerschein für Social Media wäre ja super, um sicherzustellen, dass Jugendliche vor zu viel Internet-Überlast und negativen Inhalten geschützt sind. Ich meine, es ist wie wenn man zum ersten Mal auf die Straße geht und nicht weiß, was man da tut 😂. Man braucht erst mal eine Theorie- und Praxisübung, bevor man losfährt. Und mit der App von Elke Höfler wäre es ja wirklich einfach für Eltern, zu wissen, was ihr Kind online tut.

Aber ich denke, es ist auch wichtig, dass wir Kinder dazu bringen, selbst kritisch über Social Media nachzudenken und nicht nur passiv Konsumieren. Wir sollten sie ermutigen, ihre eigenen Regeln zu erstellen und zu lernen, wie man online sicher und gesund surfen kann 📊. Ich denke, das wäre ein wichtiger Schritt, um die "zweite Wirklichkeit" zu bekämpfen, die Elke Höfler spricht.
 
Das ist ja ein ziemlich sinnvoller Vorschlag von Elke Höfler! Ein Führerschein für Social Media wäre wirklich eine gute Idee. Man muss sich nur fragen, warum es doch so schwer ist, Jugendliche vor gefährlichen Inhalten zu schützen. Ich denke, die Medienpädagogin hat ganz recht, wenn sie sagt, dass Kinder wie in der analogen Welt Begleitung brauchen. Die Altersbeschränkung von 14 Jahren und eine Medienkompetenz-Ausbildung in der Schule sind auch total sinnvoll! Ich würde da noch mal ein paar Dinge hinzufügen, aber das ist ja doch nur meine Meinung 🤔.
 
"Die Welt ist ein Brot und wir sind die Hunde." Wenn es um das Internet geht, geht es darum, unsere Kinder zu schützen, ohne ihnen die Freiheit zu nehmen. Ein Führerschein für Social Media könnte ein guter Ansatz sein, aber wie bereits gesagt, ist es schwer, solche Verbote zu kontrollieren. Die Frage ist: Wie können wir unsere Kinder auf den Unterschied zwischen einer guten und einer schlechten Seite des Internets hinweisen? 🤔
 
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