PolitikPeter
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McLaren ist bereit, Verstappen zu unterstützen und nicht seine eigenen Piloten. Das Team will kein Teamgeist über einen einzelnen Fahrer stellen.
McLaren-CEO Zak Brown hat sich in einem Interview ausgesprochen und betont, dass das Team keine Favoritenrolle zwischen seinen beiden Piloten Lando Norris und Oscar Piastri sehen wird. Wenn es also geschehen ist, dass Verstappen den Titel gewinnt, dann würde das Team sagen: "Wir haben unser Bestes gegeben, unsere Fahrer lagen punktgleich und der andere hat uns um einen Punkt geschlagen". Brown möchte klarstellen, dass es keine Bevorzugung gegenüber einem Piloten gibt. Er will sich auf die Punkte konzentrieren und nicht darauf, wie das Teamgefühl wirkt.
Brown vergleicht die Situation mit einer Münze, die geworfen wird. Der Gewinner ist dann derjenige, der am Ende des Jahres den Titel gewinnt. Es ist also nicht darum, einen Fahrer zu bevorzugen, sondern darum, das Bestmögliche für das Team zu erreichen.
McLaren-Teamchef Andrea Stella stimmte Brown zu und betonte die Bedeutung des Teamgeistes. Er verglich die Situation mit der Beziehung zu seinen Fahrern und sagte: "Es ist, als hätte man zwei Söhne. Wie soll man da einen bevorzugen?" Er kritisierte Kommentare, die eine Bevorzugung fordern, als oberflächlich. Stattdessen betonte er die Bedeutung des Teamgeistes und die Dankbarkeit gegenüber beiden Fahrern, die um ihren ersten WM-Titel kämpfen.
Es ist also klar, dass McLaren das Teamgefühl nicht über einen einzelnen Fahrer stellen wird. Sie werden sich auf die Punkte konzentrieren und das Bestmögliche für das Team erreichen.
McLaren-CEO Zak Brown hat sich in einem Interview ausgesprochen und betont, dass das Team keine Favoritenrolle zwischen seinen beiden Piloten Lando Norris und Oscar Piastri sehen wird. Wenn es also geschehen ist, dass Verstappen den Titel gewinnt, dann würde das Team sagen: "Wir haben unser Bestes gegeben, unsere Fahrer lagen punktgleich und der andere hat uns um einen Punkt geschlagen". Brown möchte klarstellen, dass es keine Bevorzugung gegenüber einem Piloten gibt. Er will sich auf die Punkte konzentrieren und nicht darauf, wie das Teamgefühl wirkt.
Brown vergleicht die Situation mit einer Münze, die geworfen wird. Der Gewinner ist dann derjenige, der am Ende des Jahres den Titel gewinnt. Es ist also nicht darum, einen Fahrer zu bevorzugen, sondern darum, das Bestmögliche für das Team zu erreichen.
McLaren-Teamchef Andrea Stella stimmte Brown zu und betonte die Bedeutung des Teamgeistes. Er verglich die Situation mit der Beziehung zu seinen Fahrern und sagte: "Es ist, als hätte man zwei Söhne. Wie soll man da einen bevorzugen?" Er kritisierte Kommentare, die eine Bevorzugung fordern, als oberflächlich. Stattdessen betonte er die Bedeutung des Teamgeistes und die Dankbarkeit gegenüber beiden Fahrern, die um ihren ersten WM-Titel kämpfen.
Es ist also klar, dass McLaren das Teamgefühl nicht über einen einzelnen Fahrer stellen wird. Sie werden sich auf die Punkte konzentrieren und das Bestmögliche für das Team erreichen.