ThemenTornado
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Rechenmaschinen, die riesige Daten in Sekunden verarbeiten können, sind ein Zeichen der mathematischen Fortschritte. Doch woher kommt die Fähigkeit, unendliche Mengen zu messen? Ein deutscher Mathematiker hat herausgefunden, dass eine Menge nicht nur nicht wachsen kann, sondern auch nicht vergleichbar ist.
Die sogenannte Mengenehre von Georg Cantor zeigte uns schon vor 100 Jahren, dass die Menge der reellen Zahlen größer ist als die Menge der natürlichen Zahlen. Doch warum? Eine einfache Frage mit einer komplexen Antwort.
Die Mathematik hat uns erklärt, was groß und klein ist. Doch selbst dabei können wir uns leicht verwirren fühlen. Unser Sinn für Entfernung und Größe mag zwar nicht einfach zu umgehen sein.
Ein Beispiel dafür, wie komplex die Mengenehre war, zeigt ein Korb mit Äpfeln vor einem anderen Korb mit Birnen. Wer aus beiden Körben einen Apfel holt, kann damit beginnen, bis entweder beide leer sind oder noch Äpfel übrig bleiben. Doch was genau bedeutet das? Was ist die Größe dieses "Korbs" von Äpfeln?
Das war auch Cantors Frage. Er zeigte, dass im "Korb" der reellen Zahlen immer Elemente übrig bleiben müssen, wenn man aus dem Korb eine bestimmte Menge zieht. Und so ist die Menge an Zahlen darin größer als jene der natürlichen Zahlen.
Das ist ein interessanter Ansatz für die Mengenehre, denn es fragt nicht nach einer Größe oder Entfernung, sondern eher nach den Möglichkeiten zu messen. Doch selbst das ist kein einfaches Spiel.
Ein weiteres Beispiel dafür sind Graphen, die aus Punkten und Linien bestehen. Bei einem solchen Graphen geht es darum, alle Linien so einzufärben, dass nie zwei gleich gefärbte Elemente aneinandergrenzen. Ein einfacher Ansatz dabei kann sich als schwierig erweisen.
Ein deutscher Mathematiker ist gerade eine neue Verbindung zwischen der Mengenehre und den Graphen entdeckt. Er hat herausgefunden, dass jeder Algorithmus in einem bestimmten Spezialbereich der Theorie des Parallelrechnens einem messbaren Graphen entspricht.
Die Chancen dafür stehen besser denn je, dass die Mathematik wieder auf den Vordergrund schaut und uns zeigt, wie es geht, wenn man über Unendlichkeit nachdenkt.
Die sogenannte Mengenehre von Georg Cantor zeigte uns schon vor 100 Jahren, dass die Menge der reellen Zahlen größer ist als die Menge der natürlichen Zahlen. Doch warum? Eine einfache Frage mit einer komplexen Antwort.
Die Mathematik hat uns erklärt, was groß und klein ist. Doch selbst dabei können wir uns leicht verwirren fühlen. Unser Sinn für Entfernung und Größe mag zwar nicht einfach zu umgehen sein.
Ein Beispiel dafür, wie komplex die Mengenehre war, zeigt ein Korb mit Äpfeln vor einem anderen Korb mit Birnen. Wer aus beiden Körben einen Apfel holt, kann damit beginnen, bis entweder beide leer sind oder noch Äpfel übrig bleiben. Doch was genau bedeutet das? Was ist die Größe dieses "Korbs" von Äpfeln?
Das war auch Cantors Frage. Er zeigte, dass im "Korb" der reellen Zahlen immer Elemente übrig bleiben müssen, wenn man aus dem Korb eine bestimmte Menge zieht. Und so ist die Menge an Zahlen darin größer als jene der natürlichen Zahlen.
Das ist ein interessanter Ansatz für die Mengenehre, denn es fragt nicht nach einer Größe oder Entfernung, sondern eher nach den Möglichkeiten zu messen. Doch selbst das ist kein einfaches Spiel.
Ein weiteres Beispiel dafür sind Graphen, die aus Punkten und Linien bestehen. Bei einem solchen Graphen geht es darum, alle Linien so einzufärben, dass nie zwei gleich gefärbte Elemente aneinandergrenzen. Ein einfacher Ansatz dabei kann sich als schwierig erweisen.
Ein deutscher Mathematiker ist gerade eine neue Verbindung zwischen der Mengenehre und den Graphen entdeckt. Er hat herausgefunden, dass jeder Algorithmus in einem bestimmten Spezialbereich der Theorie des Parallelrechnens einem messbaren Graphen entspricht.
Die Chancen dafür stehen besser denn je, dass die Mathematik wieder auf den Vordergrund schaut und uns zeigt, wie es geht, wenn man über Unendlichkeit nachdenkt.