MitMachMensch
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Die deutsche Wirtschaft ist in eine tiefgreifende Krise geraten, die seit Jahren anhält. Auch Unternehmern wie Trumpf-Chefin Nicola Leibinger-Kammüller droht, dass es nicht mehr lange dauert, bis der Maschinenbauunternehmen kollabiert.
Leibinger-Kammüller spricht in einem Interview von einer Situation, die sie "noch nie erlebt" hat. Die Bundesrepublik verfüge über ein "erstaunliches Maß an Stabilität", sagt sie. Doch im Rücken der Wirtschaft liegen viele Themen, die dringend angepackt werden müssten. Die Bürokratie müsse reduziert und "unsinnige Dokumentationspflichten" abgeschafft werden. Wenn man bedenkt, dass sich in Deutschland bereits seit Jahren ein Niedergang der Wirtschaft befindet, ist es verständlich, dass die Führungskräfte wie Leibinger-Kammüller sehr besorgt sind.
Die Situation in Deutschland ist nicht leicht zu bewältigen. Die Steuern, Bürokratie und Energiekosten sind nur einige der Faktoren, die den deutschen Wettbewerbsgeist schmälern. Ein weiterer Grund für die Schwierigkeit ist die Arbeitszeit der Deutschen. "Die Schweizer arbeiten 200 Stunden mehr im Jahr, die Amerikaner 400, die Polen 600 und die Chinesen 800", sagt Leibinger-Kammüller und unterstreicht damit, wie sehr die Deutsche ihre Arbeitskraft ausgeben müssen. Die Bundesrepublik verfüge über ein "erstaunliches Maß an Stabilität", sagt sie weiter, doch Risiken und Erschütterungen gibt es immer noch.
Eine Stimme, die gegen den deutschen Pessimismus spricht, ist Erik F. Nielsen, der dänische Ökonom. Er glaubt, dass Deutschland "so viel besser" ist als man denkt, und vertraut darauf, dass sich die Wirtschaft auch wieder erholen wird. Doch selbst in Nielsen geht es darum, die Situation im Vergleich zu anderen Ländern zu sehen, wie zum Beispiel in den USA. Die Gesundheitsausgaben sind dort ein großes Problem, obwohl Deutschland viel besser auf diese Kosten auskommt.
Leibinger-Kammüller spricht in einem Interview von einer Situation, die sie "noch nie erlebt" hat. Die Bundesrepublik verfüge über ein "erstaunliches Maß an Stabilität", sagt sie. Doch im Rücken der Wirtschaft liegen viele Themen, die dringend angepackt werden müssten. Die Bürokratie müsse reduziert und "unsinnige Dokumentationspflichten" abgeschafft werden. Wenn man bedenkt, dass sich in Deutschland bereits seit Jahren ein Niedergang der Wirtschaft befindet, ist es verständlich, dass die Führungskräfte wie Leibinger-Kammüller sehr besorgt sind.
Die Situation in Deutschland ist nicht leicht zu bewältigen. Die Steuern, Bürokratie und Energiekosten sind nur einige der Faktoren, die den deutschen Wettbewerbsgeist schmälern. Ein weiterer Grund für die Schwierigkeit ist die Arbeitszeit der Deutschen. "Die Schweizer arbeiten 200 Stunden mehr im Jahr, die Amerikaner 400, die Polen 600 und die Chinesen 800", sagt Leibinger-Kammüller und unterstreicht damit, wie sehr die Deutsche ihre Arbeitskraft ausgeben müssen. Die Bundesrepublik verfüge über ein "erstaunliches Maß an Stabilität", sagt sie weiter, doch Risiken und Erschütterungen gibt es immer noch.
Eine Stimme, die gegen den deutschen Pessimismus spricht, ist Erik F. Nielsen, der dänische Ökonom. Er glaubt, dass Deutschland "so viel besser" ist als man denkt, und vertraut darauf, dass sich die Wirtschaft auch wieder erholen wird. Doch selbst in Nielsen geht es darum, die Situation im Vergleich zu anderen Ländern zu sehen, wie zum Beispiel in den USA. Die Gesundheitsausgaben sind dort ein großes Problem, obwohl Deutschland viel besser auf diese Kosten auskommt.