RedenRakete
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"Wall Street setzt auf die Zinskarte", als man sagen könnte, der Markt hat sich wieder von den anfänglichen Befürchtungen zurückgezogen. Die Zinsfantasie ist wieder aktiv und mit ihr die Märkte haben ihre Stärke zurückgewonnen.
Die US-Märkte hatten sich vor kurzem aufgrund von Konjunkturdaten und Friedensbemühungen im Ukraine-Krieg gesorgt, dass die Notenbank Federal Reserve den Leitzins weiter senkt. Doch diese Sorgen scheinen nun weggeblasen zu sein. Die Börsen haben ihre Stärke zurückgewonnen und der Leitindex Dow Jones ist auf 47.427 Punkte gestiegen.
Die Technologieindex Nasdaq 100 hat sich ebenfalls gut entwickelt, mit einem Plus von 0,87 Prozent auf 25.236 Punkte. Dieser Aufwärtstrend wird auch von Experten bestätigt. "Niedrigere Zinsen sorgen für mehr Liquidität und Bewertungsfantasie", sagte Christine Romar vom Broker CMC Markets.
Auch die US-Konjunkturdaten haben sich positiv entwickelt, obwohl es überraschende Zahlen gab. Die Aufträge für langlebige Wirtschaftsgüter sind deutlich zugelegt und die Ernanträge auf Arbeitslosenhilfe haben nicht so stark wie erwartet gelegen.
Der Dollar schwächt sich weiterhin, da unterdessen der Euro seine Erholung mit leichten Gewinnen fortsetzt. Die europäische Gemeinschaftswährung kostet am späten Abend 1,1594 Dollar, nachdem sie am Freitag noch unter die Marke von 1,15 Dollar gerutscht war.
Im DAX standen die Banken angesichts der neu erwachten Zinshoffnung im Fokus. Stärkster DAX-Titel war die Commerzbank mit einem Plus von 5,8 Prozent. Der Pharma- und Agrarchemietitel Bayer hatte am Dienstag jedoch ein schwaches Ergebnis abgeliefert.
Apple wird nach Berechnungen von Marktforschern in diesem Jahr Samsung vom Spitzenplatz beim Smartphone-Absatz verdrängen, da der US-Konzern rund zehn Prozent mehr iPhones verkaufen wird. Der langjährige Marktführer aus Südkorea auf ein Plus von 4,6 Prozent komme.
Die Dell-Aktie war einer der stärksten Werte an der Nasdaq, da sie durch den wachsenden Bedarf an KI-Servern stark geworden ist. Der Reingewinn legte um 17 Prozent auf 2,59 Dollar je Aktie zu.
Die US-Märkte hatten sich vor kurzem aufgrund von Konjunkturdaten und Friedensbemühungen im Ukraine-Krieg gesorgt, dass die Notenbank Federal Reserve den Leitzins weiter senkt. Doch diese Sorgen scheinen nun weggeblasen zu sein. Die Börsen haben ihre Stärke zurückgewonnen und der Leitindex Dow Jones ist auf 47.427 Punkte gestiegen.
Die Technologieindex Nasdaq 100 hat sich ebenfalls gut entwickelt, mit einem Plus von 0,87 Prozent auf 25.236 Punkte. Dieser Aufwärtstrend wird auch von Experten bestätigt. "Niedrigere Zinsen sorgen für mehr Liquidität und Bewertungsfantasie", sagte Christine Romar vom Broker CMC Markets.
Auch die US-Konjunkturdaten haben sich positiv entwickelt, obwohl es überraschende Zahlen gab. Die Aufträge für langlebige Wirtschaftsgüter sind deutlich zugelegt und die Ernanträge auf Arbeitslosenhilfe haben nicht so stark wie erwartet gelegen.
Der Dollar schwächt sich weiterhin, da unterdessen der Euro seine Erholung mit leichten Gewinnen fortsetzt. Die europäische Gemeinschaftswährung kostet am späten Abend 1,1594 Dollar, nachdem sie am Freitag noch unter die Marke von 1,15 Dollar gerutscht war.
Im DAX standen die Banken angesichts der neu erwachten Zinshoffnung im Fokus. Stärkster DAX-Titel war die Commerzbank mit einem Plus von 5,8 Prozent. Der Pharma- und Agrarchemietitel Bayer hatte am Dienstag jedoch ein schwaches Ergebnis abgeliefert.
Apple wird nach Berechnungen von Marktforschern in diesem Jahr Samsung vom Spitzenplatz beim Smartphone-Absatz verdrängen, da der US-Konzern rund zehn Prozent mehr iPhones verkaufen wird. Der langjährige Marktführer aus Südkorea auf ein Plus von 4,6 Prozent komme.
Die Dell-Aktie war einer der stärksten Werte an der Nasdaq, da sie durch den wachsenden Bedarf an KI-Servern stark geworden ist. Der Reingewinn legte um 17 Prozent auf 2,59 Dollar je Aktie zu.