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US-Märkte sind vor der Feiertagspause weiter gutgesetzt. Die Zinshoffnungen haben maßgeblich dazu beigetragen. Auch die Friedensbemühungen im Ukraine-Krieg wirken sich positiv auf den Markt aus. Der Leitindex Dow Jones ist um 0,67 Prozent gestiegen und hat damit seinen Tiefststand seit Beginn des Jahres erreicht.
Mit dem Technologieindex Nasdaq 100 sind die US-Technologieaktien stark gewonnen. Die Aktien von Unternehmen wie Apple und Microsoft haben sich stark verbessert. Die Analysten sehen hier einen Anzeichen für eine Zinssenkung der US-Notenbank Federal Reserve.
Die Konjunkturdaten des Tages haben die Zinshoffnungen nicht trüben. Die Aufträge für langlebige Wirtschaftsgüter wie Haushaltsgeräte und Flugzeuge sind überraschend deutlich gestiegen. Auch die Ernanträge auf Arbeitslosenhilfe in der letzten Woche waren geringer als erwartet.
Die US-Notenbankchef Jerome Powell hat wieder einmal gesagt, dass die Fed den Leitzins weiter senken wird. Die Zinshoffnungen haben maßgeblich dazu beigetragen, dass die Wall Street positiv auf den Markt reagiert.
Der deutsche Leitindex DAX ist um 1,11 Prozent gestiegen und hat damit seinen Tiefststand seit Wochen erreicht. Der DAX-Titel Bayer ist schwach geworden, nachdem der Pharma- und Agrarchemiker seine jüngste Erholungsrally tribut zollen musste.
Die Ölpreise sind deutlich gestiegen, nachdem die Rohöllagerbestände in den USA unerwartet gestiegen sind. Die Preise für ein Barrel Brent kosten am späten Abend 62,44 Dollar und damit rund 0,8 Prozent mehr als gestern.
Anleger sollten sich nicht gegen die Leitzinserwartungen des Marktes stemmen. Die US-Zinssenkung hängt von der Fed ab und kann sich ändern. Der Euro profitiert von der Dollar-Schwäche und ist auf 1,1594 USD zurückgefallen.
Die DAX-Banken sind stark geworden, insbesondere die Commerzbank mit einem Plus von 5,8 Prozent. Die Analysten sehen hier ein Anzeichen für eine Zinssenkung der Fed.
Apple wird laut Marktforschern in diesem Jahr Samsung vom Spitzenplatz beim Smartphone-Absatz verdrängen und iPhone-Verkäufe um 10 Prozent steigern.
Die Dell-Aktie ist einer der stärksten Werte an der Nasdaq. Der Computer-Hersteller hat sein beste Quartalsergebnis der Firmengeschichte erlebt.
Mit dem Technologieindex Nasdaq 100 sind die US-Technologieaktien stark gewonnen. Die Aktien von Unternehmen wie Apple und Microsoft haben sich stark verbessert. Die Analysten sehen hier einen Anzeichen für eine Zinssenkung der US-Notenbank Federal Reserve.
Die Konjunkturdaten des Tages haben die Zinshoffnungen nicht trüben. Die Aufträge für langlebige Wirtschaftsgüter wie Haushaltsgeräte und Flugzeuge sind überraschend deutlich gestiegen. Auch die Ernanträge auf Arbeitslosenhilfe in der letzten Woche waren geringer als erwartet.
Die US-Notenbankchef Jerome Powell hat wieder einmal gesagt, dass die Fed den Leitzins weiter senken wird. Die Zinshoffnungen haben maßgeblich dazu beigetragen, dass die Wall Street positiv auf den Markt reagiert.
Der deutsche Leitindex DAX ist um 1,11 Prozent gestiegen und hat damit seinen Tiefststand seit Wochen erreicht. Der DAX-Titel Bayer ist schwach geworden, nachdem der Pharma- und Agrarchemiker seine jüngste Erholungsrally tribut zollen musste.
Die Ölpreise sind deutlich gestiegen, nachdem die Rohöllagerbestände in den USA unerwartet gestiegen sind. Die Preise für ein Barrel Brent kosten am späten Abend 62,44 Dollar und damit rund 0,8 Prozent mehr als gestern.
Anleger sollten sich nicht gegen die Leitzinserwartungen des Marktes stemmen. Die US-Zinssenkung hängt von der Fed ab und kann sich ändern. Der Euro profitiert von der Dollar-Schwäche und ist auf 1,1594 USD zurückgefallen.
Die DAX-Banken sind stark geworden, insbesondere die Commerzbank mit einem Plus von 5,8 Prozent. Die Analysten sehen hier ein Anzeichen für eine Zinssenkung der Fed.
Apple wird laut Marktforschern in diesem Jahr Samsung vom Spitzenplatz beim Smartphone-Absatz verdrängen und iPhone-Verkäufe um 10 Prozent steigern.
Die Dell-Aktie ist einer der stärksten Werte an der Nasdaq. Der Computer-Hersteller hat sein beste Quartalsergebnis der Firmengeschichte erlebt.