Wall Street wartet auf neue Daten - Der US-Markt ist nach einer Rally im Vortage lange unsicher. Vor allem die Tech-Anleger nahmen zunächst Verluste mit, ehe das Kaufinteresse im späten Geschäft wieder aufkam.
Der Dow Jones schloss am Ende klar um 1,18 Prozent fester bei 47.927 Punkten. Der Index hatte sich auch zuvor schon im Plus behauptet. Die technologielastige Nasdaq kämpfte sich im Verlauf noch nach oben und grenzte ihre Verluste auf nur noch 0,25 Prozent ein.
Der S&P 500 schloss 0,2 Prozent höher. Für die weiteren Entwicklungen am Aktienmarkt ist entscheidend, dass in den kommenden Wochen US-Konjunkturdaten veröffentlicht werden, deren Veröffentlichung der teilweise Stillstand der US-Verwaltung verzögert hat.
Einige Experten warnen vor einer Bewertungsblase bei Tech-Werten. "Was damit aber auch heißt, dass diese im Hintergrund durchaus weiter schwelt und jeder noch so kleine Impuls ausreichen könnte, eine nächste Verkaufswelle in Gang zu setzen", kommentierte Christine Romar vom Broker CMC Markets.
Nvidia-Aktien verloren knapp drei Prozent, nachdem Großaktionär Softbank überraschend seinen Anteil am Chiphersteller verkauft hat. Der DAX schloss am Ende bei 24.088 Zählern um 0,53 Prozent höher und nahe Tageshoch bei 24.108 Punkten.
Der deutsche Markt mit dem Fortgang der Berichtssaison für das dritte Quartal beschäftigte sich weiterhin mit den Erwartungen von Finanzexperten. Der ZEW-Indikator fiel gegenüber dem Vormonat um 0,8 Punkte auf 38,5 Punkte.
Insgesamt wirkt der Markt immer noch unsicher. "Allerdings ist das Stimmungsbild durch einen Rückgang der Zuversicht in die wirtschaftspolitische Handlungsfähigkeit der Regierung geprägt", kommentierte ZEW-Präsident Achim Wambach.
Der Dow Jones schloss am Ende klar um 1,18 Prozent fester bei 47.927 Punkten. Der Index hatte sich auch zuvor schon im Plus behauptet. Die technologielastige Nasdaq kämpfte sich im Verlauf noch nach oben und grenzte ihre Verluste auf nur noch 0,25 Prozent ein.
Der S&P 500 schloss 0,2 Prozent höher. Für die weiteren Entwicklungen am Aktienmarkt ist entscheidend, dass in den kommenden Wochen US-Konjunkturdaten veröffentlicht werden, deren Veröffentlichung der teilweise Stillstand der US-Verwaltung verzögert hat.
Einige Experten warnen vor einer Bewertungsblase bei Tech-Werten. "Was damit aber auch heißt, dass diese im Hintergrund durchaus weiter schwelt und jeder noch so kleine Impuls ausreichen könnte, eine nächste Verkaufswelle in Gang zu setzen", kommentierte Christine Romar vom Broker CMC Markets.
Nvidia-Aktien verloren knapp drei Prozent, nachdem Großaktionär Softbank überraschend seinen Anteil am Chiphersteller verkauft hat. Der DAX schloss am Ende bei 24.088 Zählern um 0,53 Prozent höher und nahe Tageshoch bei 24.108 Punkten.
Der deutsche Markt mit dem Fortgang der Berichtssaison für das dritte Quartal beschäftigte sich weiterhin mit den Erwartungen von Finanzexperten. Der ZEW-Indikator fiel gegenüber dem Vormonat um 0,8 Punkte auf 38,5 Punkte.
Insgesamt wirkt der Markt immer noch unsicher. "Allerdings ist das Stimmungsbild durch einen Rückgang der Zuversicht in die wirtschaftspolitische Handlungsfähigkeit der Regierung geprägt", kommentierte ZEW-Präsident Achim Wambach.