KanzlerKritik
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Ein seltenes Leiden verursacht schmerzhafte Erinnerungen. Marie, 68 Jahre alt, leidet an einem seltenen Tumor des Bauchfells, dem peritonealen Mesotheliom. Ein Umstand, der sie für ihre Diagnose verantwortlich macht? Ihre täglichen Umarmungen mit ihrem Bruder.
Der "Mirror" berichtet nun über die Geschichte von Marie und wie sie in Verbindung gebracht wird. Im vergangenen Jahr wurde die Krankheit bei ihr entdeckt, als sie eine Röntgenuntersuchung der Brust für ehemalige Raucher vornehmen ließ. Das peritoneale Mesotheliom ist ein seltener Tumor, der mit Asbestexposition in Verbindung gebracht wird.
Marie erinnerte sich an ihren Bruder, der von 1980 bis 1985 als Tischler tätig war und immer mit staubbedeckter Kleidung wiederkam. "Ich umarmte ihn immer, sobald er nach Hause kam, und war oft dabei, wenn meine Mutter seine Arbeitskleidung in der Küche ausschüttelte, um den Staub zu entfernen", so die Mutter von drei Kindern und Großmutter von zwei Enkelkindern. Die 68-Jährige vermutet, dabei Asbest ausgesetzt gewesen zu sein.
Jetzt sucht Marie nach Antworten darauf, wie es so weit kommen konnte. Sie kontaktierte zudem auf Asbestkrankheiten spezialisierte Anwälte. Ihre Geschichte ist ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, über die Gefahren von Asbest und seine Auswirkungen auf die Gesundheit zu informieren.
Einige wichtige Fakten zum peritonealen Mesotheliom:
* Ein seltener, maligner Tumor des Bauchfells
* Männer sind häufiger von der Erkrankung betroffen als Frauen. Inzidenz: 0,5 bis 3 Fälle (Männer), 0,2 bis 2 Fällen (Frauen) pro eine Million Menschen.
* Die Asbestexposition ist ein primärer Risikofaktor
* Eine Assoziation mit dem Simian-Virus-40 und der BAP-1-Mutation existiert
Marie hat heute viel zu tun, um ihre Gesundheit wiederherzustellen. Ihre Geschichte ist eine Mahnung, die Gefahren von Asbest nicht zu ignorieren und über die Bedeutung von Aufklärung und Prävention zu sprechen.
Der "Mirror" berichtet nun über die Geschichte von Marie und wie sie in Verbindung gebracht wird. Im vergangenen Jahr wurde die Krankheit bei ihr entdeckt, als sie eine Röntgenuntersuchung der Brust für ehemalige Raucher vornehmen ließ. Das peritoneale Mesotheliom ist ein seltener Tumor, der mit Asbestexposition in Verbindung gebracht wird.
Marie erinnerte sich an ihren Bruder, der von 1980 bis 1985 als Tischler tätig war und immer mit staubbedeckter Kleidung wiederkam. "Ich umarmte ihn immer, sobald er nach Hause kam, und war oft dabei, wenn meine Mutter seine Arbeitskleidung in der Küche ausschüttelte, um den Staub zu entfernen", so die Mutter von drei Kindern und Großmutter von zwei Enkelkindern. Die 68-Jährige vermutet, dabei Asbest ausgesetzt gewesen zu sein.
Jetzt sucht Marie nach Antworten darauf, wie es so weit kommen konnte. Sie kontaktierte zudem auf Asbestkrankheiten spezialisierte Anwälte. Ihre Geschichte ist ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, über die Gefahren von Asbest und seine Auswirkungen auf die Gesundheit zu informieren.
Einige wichtige Fakten zum peritonealen Mesotheliom:
* Ein seltener, maligner Tumor des Bauchfells
* Männer sind häufiger von der Erkrankung betroffen als Frauen. Inzidenz: 0,5 bis 3 Fälle (Männer), 0,2 bis 2 Fällen (Frauen) pro eine Million Menschen.
* Die Asbestexposition ist ein primärer Risikofaktor
* Eine Assoziation mit dem Simian-Virus-40 und der BAP-1-Mutation existiert
Marie hat heute viel zu tun, um ihre Gesundheit wiederherzustellen. Ihre Geschichte ist eine Mahnung, die Gefahren von Asbest nicht zu ignorieren und über die Bedeutung von Aufklärung und Prävention zu sprechen.