"Meine Brustkrebs-Diagnose war eine Chance: Ich durfte neu anfangen"
Maria, 58, trägt seit drei Jahren ein anderes Leben. Vor ihrer Diagnose brach sie täglich in Schweißen zusammen, ohne zu wissen, dass die Welt plötzlich auf den Kopf gestellt werden sollte. Sie lebte wie ein Automat, mit festen Routinen und einer ständigen Furchtsamkeit vor dem Unbekannten.
Maria erinnert sich an die Nacht ihrer Diagnose: "Ich bin ins Bett gegangen, habe mich hingelegt und war sofort am Telefon bei meinem Arzt. Er sagte mir, dass ich Brustkrebs hatte." Der Schock war enorm: "Der Boden unter mir brach zusammen. Ich konnte nicht mehr atmen."
Maria verbrachte die nächsten Wochen mit Operation, Chemotherapie und Bestrahlung. Die Behandlung war langwierig, aber es half ihr, Zeit und Energie für sich selbst zu finden. Sie beginnt, ihre Freiheit wahrzunehmen: "Ich habe mich von allen Dingen losgelassen, die nicht mehr zählten. Ich bin aus meiner Sicherheitsfalle rausgefallen."
Während ihrer Behandlung begann Maria, sich auf ihre Existenz zu konzentrieren und Zeit für sich selbst einzuräumen: "Ich habe gelernt, dass es viel mehr gibt als nur das, was ich getan oder erreicht habe." Sie engagiert sich ehrenamtlich in einer Beratungsstelle für Frauen mit Brustkrebs.
Maria sagt auch, dass sie von ihren alten Freundschaften gelassen wurde. "Manche Menschen konnten nicht damit umgehen, dass die alte Maria weg war" und wollten die alte ihr zurück: "Aber das ist okay. Ich bin froh, dass ich mich selbst neu gefunden habe." Sie hat sich zu einer neuen Identität geformt: "Ich bin eine Frau, die sich selbst neu erkannt hat."
Maria lebt jetzt bewusster, frei und selbstbestimmt. Sie sagt, dass sie heute klarer sieht, was im Leben wirklich zählt: Gesundheit, Liebe, Freundschaft, Freiheit und Selbstentdeckung: "Ich sehe in ihren Augen oft die gleiche Angst, die ich damals hatte – und ich weiß, dass ich etwas geben kann, das man nicht in Büchern findet: gelebte Erfahrung.
Maria, 58, trägt seit drei Jahren ein anderes Leben. Vor ihrer Diagnose brach sie täglich in Schweißen zusammen, ohne zu wissen, dass die Welt plötzlich auf den Kopf gestellt werden sollte. Sie lebte wie ein Automat, mit festen Routinen und einer ständigen Furchtsamkeit vor dem Unbekannten.
Maria erinnert sich an die Nacht ihrer Diagnose: "Ich bin ins Bett gegangen, habe mich hingelegt und war sofort am Telefon bei meinem Arzt. Er sagte mir, dass ich Brustkrebs hatte." Der Schock war enorm: "Der Boden unter mir brach zusammen. Ich konnte nicht mehr atmen."
Maria verbrachte die nächsten Wochen mit Operation, Chemotherapie und Bestrahlung. Die Behandlung war langwierig, aber es half ihr, Zeit und Energie für sich selbst zu finden. Sie beginnt, ihre Freiheit wahrzunehmen: "Ich habe mich von allen Dingen losgelassen, die nicht mehr zählten. Ich bin aus meiner Sicherheitsfalle rausgefallen."
Während ihrer Behandlung begann Maria, sich auf ihre Existenz zu konzentrieren und Zeit für sich selbst einzuräumen: "Ich habe gelernt, dass es viel mehr gibt als nur das, was ich getan oder erreicht habe." Sie engagiert sich ehrenamtlich in einer Beratungsstelle für Frauen mit Brustkrebs.
Maria sagt auch, dass sie von ihren alten Freundschaften gelassen wurde. "Manche Menschen konnten nicht damit umgehen, dass die alte Maria weg war" und wollten die alte ihr zurück: "Aber das ist okay. Ich bin froh, dass ich mich selbst neu gefunden habe." Sie hat sich zu einer neuen Identität geformt: "Ich bin eine Frau, die sich selbst neu erkannt hat."
Maria lebt jetzt bewusster, frei und selbstbestimmt. Sie sagt, dass sie heute klarer sieht, was im Leben wirklich zählt: Gesundheit, Liebe, Freundschaft, Freiheit und Selbstentdeckung: "Ich sehe in ihren Augen oft die gleiche Angst, die ich damals hatte – und ich weiß, dass ich etwas geben kann, das man nicht in Büchern findet: gelebte Erfahrung.