Mehr als 800 Kilogramm illegaler Feuerwerkskörper haben es endlich geschafft, in die Öffentlichkeit zu gelangen. Am Mittwochabend explodierte ein Teil davon im Grunewald in einem riesigen Sprengvorhaben, das laut Polizeisprecher "sehr laut und sehr druckvoll" war. Der Lärm war noch am nächsten Morgen in Nikolassee zu hören.
Die Polizei hatte bei ihrer Razzia festgestellt, dass einige der Feuerwerkskörper nicht handhabbar waren und daher vernichtet werden mussten. Die Sprengung fand kurz vor 18 Uhr auf dem Grunewald-Sprengplatz statt und war bereits im Umfeld sichtbar. "Es gibt jedoch keinen Grund zur Besorgnis, da alle Vorbereitungen ordnungsgemäß durchgeführt wurden", sagte der Polizeisprecher in einem Stimmungsausdruck, der eher von Überblick als von Bedenken erfüllt war.
Die Polizei hatte bei ihrer Razzia festgestellt, dass einige der Feuerwerkskörper nicht handhabbar waren und daher vernichtet werden mussten. Die Sprengung fand kurz vor 18 Uhr auf dem Grunewald-Sprengplatz statt und war bereits im Umfeld sichtbar. "Es gibt jedoch keinen Grund zur Besorgnis, da alle Vorbereitungen ordnungsgemäß durchgeführt wurden", sagte der Polizeisprecher in einem Stimmungsausdruck, der eher von Überblick als von Bedenken erfüllt war.