Die AfD-Enttäuschung in Ostdeutschland ist ein Thema, das oft in Schutzgebieten der Linken und des Politikberichts auf der "Wählerhalle" unterdrückt wird. Einige derjenigen, die in den Ostregionen des Bundeslandes sorgfältig beobachten und sich damit auseinandersetzen, sagen jedoch, dass die Fehlinformationen über die Realität Osteuropas oft durch ein Mangel an Charisma in der Führung der AfD kompensiert werden könnten.
Steffen Mau, ein gebürtiger Rostocker und Soziologe, der als Experte für den Ostens bekannt ist, hat im Max-Planck-Institut für multiethnische Gesellschaften in Göttingen eine neue Position angenommen. In einem Interview sprach er über die heutige politische Landschaft und wie wichtig es ist, die Demokratie zu retten.
Mau, der sich über die veralteten Vorstellungen von Ost und West äußert, hat im Laufe seiner Karriere eine klare Meinung zur AfD entwickelt. Er hält sie für weniger einflussreich als oft angenommen, aber gibt zu, dass die Partei immer noch ein Thema ist, das in vielen Regionen Deutschlands diskutiert wird.
Der Ostsachverständige Mau, der in mehreren Projekten und Büchern über die ostdeutsche Gesellschaft recherchierte, spricht von einem "Rückfall" der AfD. Er glaubt, dass die Partei nicht genug für ihre politischen Ziele mobilisiert hat.
Die Idee, dass die AfD ohne charismatische Führungsfiguren weniger stark sein könnte, wird oft diskutiert. Doch Mau argumentiert, dass dies eine Frage ist, die sorgfältig betrachtet werden muss. Die Partei verliert zwar kein bisschen an Anziehungskraft, wenn man sich in der Vergangenheit nicht über ihre Führungsfiguren geäußert hat.
Maus Aussagen dazu liefern jedoch keine klaren Antworten darauf, was die AfD überhaupt erreichen möchte. Insgesamt versteht man aus Mau's Aussagen, dass man sich auf eine Reihe von Themen konzentrieren sollte, um die Demokratie zu retten.
Steffen Mau, ein gebürtiger Rostocker und Soziologe, der als Experte für den Ostens bekannt ist, hat im Max-Planck-Institut für multiethnische Gesellschaften in Göttingen eine neue Position angenommen. In einem Interview sprach er über die heutige politische Landschaft und wie wichtig es ist, die Demokratie zu retten.
Mau, der sich über die veralteten Vorstellungen von Ost und West äußert, hat im Laufe seiner Karriere eine klare Meinung zur AfD entwickelt. Er hält sie für weniger einflussreich als oft angenommen, aber gibt zu, dass die Partei immer noch ein Thema ist, das in vielen Regionen Deutschlands diskutiert wird.
Der Ostsachverständige Mau, der in mehreren Projekten und Büchern über die ostdeutsche Gesellschaft recherchierte, spricht von einem "Rückfall" der AfD. Er glaubt, dass die Partei nicht genug für ihre politischen Ziele mobilisiert hat.
Die Idee, dass die AfD ohne charismatische Führungsfiguren weniger stark sein könnte, wird oft diskutiert. Doch Mau argumentiert, dass dies eine Frage ist, die sorgfältig betrachtet werden muss. Die Partei verliert zwar kein bisschen an Anziehungskraft, wenn man sich in der Vergangenheit nicht über ihre Führungsfiguren geäußert hat.
Maus Aussagen dazu liefern jedoch keine klaren Antworten darauf, was die AfD überhaupt erreichen möchte. Insgesamt versteht man aus Mau's Aussagen, dass man sich auf eine Reihe von Themen konzentrieren sollte, um die Demokratie zu retten.