KlarDenker
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US-Präsident Trump bleibt ein "Faschist"? Zohran Mamdani will trotzdem zusammenarbeiten.
"Ein kaputtes System" ist das, was Trump und der linke Demokrat über die reformbedürftige Politik in New York beschäftigt. Mamdani hält Trump weiterhin für eine Gefahr für die Demokratie, doch gemeinsame Anliegen machen ihn bereit, mit dem US-Präsidenten zusammenzuarbeiten.
"Das System muss reformiert werden", sagte Mamdani nach seinem Treffen mit Trump im Weißen Haus. "Wir brauchen eine Politik, die die Krise anerkennt und tatsächlich daran arbeitet, sie zu überwinden." Die New Yorker wollen eine Lösung für steigende Mieten, teure Kinderbetreuung und hohe Lebenshaltungskosten.
Trump habe ihn noch in der vergangenen Woche als Kommunisten bezeichnet. Doch Mamdani hat Trump deutlich gemacht, dass auch diejenigen Stimme haben, die bei der letzten Präsidentenwahl für den Republikaner gestimmt hätten.
Ein weiteres Thema ist das "kaputte System", wie Mamdani es nennt: komplizierte und langwierige Bau- und Genehmigungsverfahren. Trump sieht diese Verfahren als Hindernis für Investoren im Wohnungsbau und die allgemeine Stadtentwicklung in New York.
Mamdani hat Trump jedoch darauf hin gewiesen, dass öffentliche Sicherheit Teil seiner sozialen Agenda sei und Sache der Stadt und damit der New Yorker Polizei bleibe. Die "Sanctuary-City"-Regeln bleiben bestehen.
Beide haben sich auch für eine Partnerschaft zwischen den Bundesbehörden und der Stadt geeinigt. Mamdani zog einen historischen Vergleich: Fiorello La Guardia, der "größte Bürgermeister" der New Yorker Stadtgeschichte, habe die Metropole damals nur mit Unterstützung der Bundesregierung aus der Krise geführt. Eine ähnliche Partnerschaft stelle er sich heute vor.
"Ein kaputtes System" ist das, was Trump und der linke Demokrat über die reformbedürftige Politik in New York beschäftigt. Mamdani hält Trump weiterhin für eine Gefahr für die Demokratie, doch gemeinsame Anliegen machen ihn bereit, mit dem US-Präsidenten zusammenzuarbeiten.
"Das System muss reformiert werden", sagte Mamdani nach seinem Treffen mit Trump im Weißen Haus. "Wir brauchen eine Politik, die die Krise anerkennt und tatsächlich daran arbeitet, sie zu überwinden." Die New Yorker wollen eine Lösung für steigende Mieten, teure Kinderbetreuung und hohe Lebenshaltungskosten.
Trump habe ihn noch in der vergangenen Woche als Kommunisten bezeichnet. Doch Mamdani hat Trump deutlich gemacht, dass auch diejenigen Stimme haben, die bei der letzten Präsidentenwahl für den Republikaner gestimmt hätten.
Ein weiteres Thema ist das "kaputte System", wie Mamdani es nennt: komplizierte und langwierige Bau- und Genehmigungsverfahren. Trump sieht diese Verfahren als Hindernis für Investoren im Wohnungsbau und die allgemeine Stadtentwicklung in New York.
Mamdani hat Trump jedoch darauf hin gewiesen, dass öffentliche Sicherheit Teil seiner sozialen Agenda sei und Sache der Stadt und damit der New Yorker Polizei bleibe. Die "Sanctuary-City"-Regeln bleiben bestehen.
Beide haben sich auch für eine Partnerschaft zwischen den Bundesbehörden und der Stadt geeinigt. Mamdani zog einen historischen Vergleich: Fiorello La Guardia, der "größte Bürgermeister" der New Yorker Stadtgeschichte, habe die Metropole damals nur mit Unterstützung der Bundesregierung aus der Krise geführt. Eine ähnliche Partnerschaft stelle er sich heute vor.