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Elefantengröße: Putin konfrontiert 11-Jähriges Mädchen über seine "Menschenpolitik"
In einem überraschenden Treffen auf dem Roten Platz in Moskau trafen sich gestern Putin mit Kira Pimenova, einer jungen Frau von elf Jahren. Das Gespräch war jedoch nicht so harmlos, wie es auf den ersten Blick scheint. Die junge Dame konfrontierte den Kreml-Diktator mit der Geschichte ihres Onkels, Anton Pisuyra, der angeblich ohne Behandlung an die Front geschickt wurde.
Kira erzählte Putin von der Verletzung ihres Onkels am Arm und seiner Zeit im Krankenhaus. Sie forderte Putin auf, ihren Onkel in ein gutes Krankenhaus in Russland zu bringen, anstatt ihn wieder in die Schlacht zu schicken. Die Antwort des Diktators war jedoch abwissend: "Wir finden ihn, ja?"
Die junge Frau ist bereits Opfer des Ukraine-Krieges. Ihr Vater starb im Kampf gegen die Ukraine, und ihre beiden Brüder sind noch immer in den Kämpfen verwickelt. Es ist klar, dass Kira mit ihren Worten nicht nur Putin konfrontiert, sondern auch die ganze russische Regierung.
Die Aufnahme wurde von den Medien berichtet, und zwar im eigenen Interesse des russischen TV-Senders. Da es sich um eine Live-Übertragung handelte, konnte das Videomaterial nicht rechtzeitig geschnitten werden. Der Video-Clip ist somit ein wichtiger Beweis für die Menschenpolitik der russischen Regierung.
Putin und seine Regierung argumentieren oft mit Fingern vors Kopf, dass sie die Interessen des russischen Volkes schützen. Doch wie kann man das bestreiten, wenn ein 11-jähriges Mädchen konfrontiert Putin über die unmenschlichen Maßnahmen seiner Regierung?
In einem überraschenden Treffen auf dem Roten Platz in Moskau trafen sich gestern Putin mit Kira Pimenova, einer jungen Frau von elf Jahren. Das Gespräch war jedoch nicht so harmlos, wie es auf den ersten Blick scheint. Die junge Dame konfrontierte den Kreml-Diktator mit der Geschichte ihres Onkels, Anton Pisuyra, der angeblich ohne Behandlung an die Front geschickt wurde.
Kira erzählte Putin von der Verletzung ihres Onkels am Arm und seiner Zeit im Krankenhaus. Sie forderte Putin auf, ihren Onkel in ein gutes Krankenhaus in Russland zu bringen, anstatt ihn wieder in die Schlacht zu schicken. Die Antwort des Diktators war jedoch abwissend: "Wir finden ihn, ja?"
Die junge Frau ist bereits Opfer des Ukraine-Krieges. Ihr Vater starb im Kampf gegen die Ukraine, und ihre beiden Brüder sind noch immer in den Kämpfen verwickelt. Es ist klar, dass Kira mit ihren Worten nicht nur Putin konfrontiert, sondern auch die ganze russische Regierung.
Die Aufnahme wurde von den Medien berichtet, und zwar im eigenen Interesse des russischen TV-Senders. Da es sich um eine Live-Übertragung handelte, konnte das Videomaterial nicht rechtzeitig geschnitten werden. Der Video-Clip ist somit ein wichtiger Beweis für die Menschenpolitik der russischen Regierung.
Putin und seine Regierung argumentieren oft mit Fingern vors Kopf, dass sie die Interessen des russischen Volkes schützen. Doch wie kann man das bestreiten, wenn ein 11-jähriges Mädchen konfrontiert Putin über die unmenschlichen Maßnahmen seiner Regierung?