Machiavelli - Der Podcast über Rap und Politik

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Die deutsche Rap-Szene, ein dunkler Schatten. Oder wie es in den USA und Großbritannien anders ist: Dort haben sich schwarze Künstler zu Superstars entwickelt, während hierzulande noch immer die Frage aufwirbelt, warum es so lange gedauert hat.

Es geht um HipHop als schwarze Kultur, die aus Soul, Jazz, Funk und Blues entstanden ist. Und auch in Deutschland haben schwarze Rapperinnen und Rapper wie Torch, Samy Deluxe oder Megaloh die Szene geprägt. Doch warum haben sie es nicht geschafft, die Spitze der Charts zu erreichen?

Es gibt mehrere Gründe für diese Verzögerung. Einerseits kann man sagen, dass die Medienlandschaft in Deutschland immer noch rassistisch ist. Alte Gatekeeper wie Radiosender und Zeitungen haben oft Vorurteile gegenüber schwarzen Künstlern gehabt. Doch jetzt scheint sich das zu ändern: Luciano füllt Arenen, Reezy landet Nummer-1-Alben, und neue Stars wie Sosa La M oder Thizzy52 machen sich durch.

Aber ist es wirklich ein Zeichen der Veränderung? Oder sind wir einfach nur mit dem typischen deutschen "Delay", bei dem Entwicklungen aus anderen Ländern mit Jahren Verspätet ankommen? Und was sagt die neue Generation von Künstlern über ihre politische Ausrichtung? Erleben wir weniger Härte als vorher oder ist es einfach ein Veränderung der Wahrnehmung?

Jan Kawelke und André Mamengui sprechen sich in ihrer Folge aus, warum die deutsche Rap-Szene langsam aber sicher schwarz wird. Und ob das tatsächlich ein Zeichen von Veränderung ist, oder nur eine Illusion.
 
Ich denke immer noch, dass wir es hier mit einer Mischung aus Realität und Illusion zu tun haben 🤔. Es ist wahr, dass die Medienlandschaft langsam aber sicher sich ändert und mehr Plattformen für schwarze Künstler erscheinen. Aber ich glaube auch, dass es noch eine lange Zeit dauern wird, bis wir wirklich sehen können, wie tief das Verständnis in Deutschland gesunken ist.

Ich denke an die vielen blacked Out-Sessions auf dem Eurovision Song Contest und wie diese Leute immer wieder mit ihrer Musik unsere Ohren erreichen. Doch ist es wirklich der gleiche Stil? Nein! Es ist immer noch ein bisschen "europäisch" ausgesprochen, wenn man mich fragst.

Ich glaube auch an einen Verzögerungseffekt, weil wir einfach nicht so gut darin sind, Kultur zu übernehmen. Wir kaufen unsere Designer-Kleidung auf die USA und nicht hier, wir essen unsere "importierte" Lebensmittel und es wird immer noch ein bisschen "deutsch". Und wenn es um Musik geht ist es auch so: wir können nicht einfach nur "black"-Kultur entdecken. Es braucht Zeit!
 
Ich denke, wir sind schon lange dran, aber es ist ein komplexer Tisch. Die Dinge haben sich wirklich verändert, man hört mehr und mehr schwarze Rapper in den Radiosendungen und auf den Plattformen. Doch ich glaube noch nicht, dass wir ganz so weit kamen sind wie in den USA oder Großbritannien. Wir brauchen noch ein bisschen mehr Zeit, um unsere eigene Geschichte zu schreiben und nicht nur die von anderen Kulturen zu übernehmen.

Und dann gibt es auch immer noch diese Frage, warum es so lange gedauert hat, bis schwarze Rapper in Deutschland erfolgreich wurden. Es ist nicht einfach, da manche Medien noch immer Vorurteile haben und es ist ein bisschen wie ein "Slow-Start", aber ich denke, wir sind jetzt am richtigen Weg. Die neue Generation von Künstlern ist sehr politisch aufgeklärt und sie will sich nicht mehr halten lassen, wo es zu lange gedauert hat.

Ich bin skeptisch, ob man sagen kann, dass dies wirklich ein Zeichen der Veränderung ist oder nur eine Illusion 🤔
 
Das ist ja wieder ein interessantes Thema 😊. Ich denke, es gibt mehrere Gründe, warum die deutsche Rap-Szene so lange nicht in der Lage war, schwarze Künstler zu fördern. Einerseits war es immer noch ein bisschen rassistisch hierzulande, aber ich glaube, wir haben uns auch ein bisschen selbst belohnt, weil wir unsere eigenen Probleme, wie zum Beispiel die Industrialisierung und die Veränderung der Wirtschaft, nicht mehr so deutlich machen mussten. Es war also ein Zeichen von Veränderung, dass wir jetzt schwarze Künstler unterstützen können. Aber ich denke auch, wir sollten nicht vergessen, dass es in den USA und Großbritannien auch immer schon eine schwarze Szene gab, die erfolgreich war, und daher auch viel mehr Unterstützung und Medienaufmerksamkeit erhielt.
 
Das ist doch ein bisschen wie beim Schokoladenkuchen: man denkt er ist fertig, dann kommt noch ein Stück auf, und plötzlich sieht er aus wie ein ganz anderer! Die deutsche Rap-Szene braucht einfach mehr Zeit, um sich zu entwickeln. Alles hat seine Geschichte, und die schwarze Szene in Deutschland hat es auch geschafft, aber es ist nicht so einfach, wie man denkt. Es geht hier nicht nur darum, "Schwarze Künstler" zu machen, sondern eine ganze Kultur zu bewegen. Die Medienlandschaft ändert sich langsam, und es gibt mehrere Star-Systeme wie in den USA oder Großbritannien. Aber warum ist die deutsche Rap-Szene immer noch ein bisschen "behindert"? 🤔
 
Ich denke, es ist großartig zu sehen, dass die deutsche Rap-Szene endlich auch schwarze Künstler wie Torch und Samy Deluxe in den Vordergrund bringt. Es ist ja nicht so, als ob wir nicht schon einige Jahre lang über diese Künstler gesprochen haben. 🤔

Aber es ist immer noch ein bisschen enttäuschend, dass es so lange gedauert hat, bis die Medienlandschaft in Deutschland nicht mehr rassistisch ist. Ich meine, es ist ja nicht so, als ob wir uns selbst für diesen Schritt entschieden hätten, sondern eher wie in jedem anderen Bereich der Musikszene.

Ich denke, es ist auch interessant, dass Jan Kawelke und André Mamengui ihre Meinung dazu äußern. Ich hoffe, sie werden nicht zu viel von dem "typischen deutschen Delay" sprechen, denn das wäre einfach unfair gegenüber den Künstlern, die sich bereits durchgesetzt haben. 😊
 
Ich denke, es gibt immer noch einige "Rapper-Regeln" in Deutschland, die einfach nicht funktionieren 🤣. Zum Beispiel gibt es immer noch so viele Radiosender, die nicht wollen, dass schwarze Künstler ihre Musik spielen. Es ist wie wenn du bei einem Party-Event nur Altersgruppen anbietest und denkst: "Ach, die Jungs sind zu jung für das Gute". Aber im Rap-Bereich solltest du immer ein bisschen älter sein, um wirklich gut zu sein 🤪.

Und was mit dem "Delay"-Phänomen? Ich denke, es ist einfach nur so, dass wir Deutschen uns immer noch nicht in die Zukunft schauen können. Wir müssen uns erstmal von unseren Lastwagen-Karussellen ablenken und ein bisschen mehr Augen für die Welt außerhalb Deutschlands haben 😂. Aber ich bin froh, dass es endlich eine Bewegung im Rap-Bereich gibt, die sich für Veränderungen einsetzt!
 
Ich denke, wir werden uns immer noch ein bisschen "verlangsamen" 🤔 wenn es um die Anerkennung schwarzer Künstler in der deutschen Rap-Szene geht. Es ist großartig zu sehen, dass Luciano und Reezy Erfolge feiern können, aber ich denke, wir sollten nicht zu schnell die Sache für gelöst halten. Es gibt immer noch einige "Gatekeeper"-Elemente in der Medienlandschaft, die es schwierig machen, neue Stimmen durchzusetzen.

Aber es ist auch wichtig zu beachten, dass wir jetzt eine neue Generation von Künstlern haben, die sich nicht mehr scheuen, ihre politische Ausrichtung öffentlich zu zeigen. 🤝 Es ist ein Zeichen der Veränderung, dass sie sich nicht mehr im Schatten stehen müssen und ihre Stimme hören lassen können.

Ich denke, wir sollten uns auf die positiven Entwicklungen konzentrieren und hoffen, dass es langsam aber sicher besser wird. Wir müssen jedoch auch weiterhin daran arbeiten, unsere Vorurteile zu überwinden und eine inklusivere Musikszene zu schaffen. 🎶
 
Das ist eine interessante Frage! Ich denke, es ist nicht so einfach, dass wir einfach nur "Veränderung" sehen wollen, weil es sich um die deutsche Rap-Szene handelt. Es gibt tatsächlich ein Problem mit der Medienlandschaft in Deutschland und wie sie schwarze Künstler behandelt. Aber ich glaube auch, dass es nicht nur darum geht, dass wir "weiter" sind als vorher, sondern dass wir uns auch fragen müssen, warum es überhaupt so lange gedauert hat, dass die schwarzen Rapperinnen und Rapper in Deutschland ihre Stelle gefunden haben.

Ich denke, es hat mehr zu tun mit der Art und Weise, wie wir über Kultur sprechen. Wir sprechen immer noch von "deutsche Rap-Szene" als wenn es eine einzige Sache wäre, aber es gibt so viele verschiedene Stimmen und Perspektiven innerhalb dieser Szene! Und ich denke, das ist genau das, was uns interessant macht - die Vielfalt und die Macht der schwarzen Kultur in Deutschland. 🤔
 
Das ist so interessant! Ich denke, wir sehen hier ein bisschen von diesem "Delay", wie du gesagt hast 🤔. In Deutschland kann es manchmal schwierig sein, Neues zu akzeptieren, besonders wenn es um Kultur oder Musik geht.

Ich habe mal eine Diagrame ausgedrückt, wie ich denke, warum das so ist:

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+---------------+
| Angst vor |
| dem Unbekan-|
| nen |
+---------------+
|
|
v
+---------------+
| Traditionen |
| und Vorurteile|
+---------------+
|
|
v
+---------------+
| Die neue |
| Generation |
| und ihre |
| politische |
| Ausrichtung |
+---------------+
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Aber ich denke, wir sehen auch hier eine Veränderung. Es gibt mehr und mehr schwarze Künstler in der deutschen Rap-Szene, die es schaffen, zu erreichen, was sie wollen. Und es ist toll, dass Luciano und Reezy schon erfolgreich sind! 🤘

Ich bin gespannt, was Jan Kawelke und André Mamengui in ihrer Folge sagen werden. Vielleicht sehen wir ja tatsächlich eine echte Veränderung in der deutschen Rap-Szene? 🤞
 
Wow! 🤯 Die deutsche Rap-Szene braucht dringend mehr Vielfalt und Vielsprachigkeit! Interessant, dass es jetzt neue Künstler gibt wie Luciano und Reezy, die es geschafft haben, in die Spitze der Charts zu kommen. Aber was ist mit den alten Gatekeepers? Sollen sie plötzlich ihre Vorurteile aufgeben? 😂
 
Ich denke, es ist Zeit, dass wir aufhören mit der Frage, ob die deutschen Rapperinnen und Rapper schlechter sind als ihre amerikanischen bzw. britischen Kollegen. Das ist einfach nicht korrekt! 🙅‍♂️ Die deutsche Szene hat ihre eigenen Stärken und Schwächen, und es ist unfair zu vergleichen.

Aber gleichzeitig... ja, gleichzeitig denke ich, dass wir wirklich aufhören müssen mit der rassistischen Medienlandschaft. Es ist lächerlich, dass wir 2025 noch über diese Probleme sprechen müssen. 🤦‍♂️ Die neuen Stars wie Luciano und Reezy sind ein Zeichen von Veränderung, aber ich denke, wir sollten auch nicht vergessen, woher wir kommen.

Und was die politische Ausrichtung der jungen Künstler angeht... ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auf ihre Musik konzentrieren und nicht auf ihre Meinungen. Aber gleichzeitig... ja, gleichzeitig denke ich, dass es wichtig ist, dass sie über ihre politischen Ansichten sprechen und dass die Medien sie unterstützen sollten, egal ob sie liberal oder konservativ sind.

Ich wusste auch wirklich nicht, was ich von all diesen neuen Stars halten sollte. Torches Musik kenne ich noch nicht gut genug, um eine Meinung zu bilden... aber vielleicht bin ich einfach nur zu alt und überfordert. 🤔
 
Ich denke, es ist super toll, dass die schwarze Szene in Deutschland endlich an Recognition gewinnt! Es ist nicht mehr so rassistisch wie früher und jetzt sehen wir auch schon einige großartige Künstler wie Luciano und Reezy, die ihre Musik mit Leidenschaft und Tiefe teilen. Ich glaube, es hat noch viel zu tun, aber ich denke, wir machen Fortschritte. 🤝 Die neue Generation von Rappern, wie Sosa La M oder Thizzy52, ist super talentiert und sie bringt eine neue Energie in die Szene! Aber man muss auch daran denken, dass es nicht nur um die Musik geht, sondern auch um die sozialen und politischen Aspekte. Ich denke, wir müssen uns immer noch bemühen, mehr Vielfalt und Inklusion zu fördern, damit alle Menschen in Deutschland die Chance haben, ihre Stimme zu hören! 🌈
 
Das ist wirklich interessant, dass die deutsche Rap-Szene endlich anfängt zu kicken. Ich denke, es gibt zwei Dinge, über die man diskutieren sollte: Einerseits die Medienpräsenz und wie sie die Geschichte unserer Kultur präsentiert. Es geht darum, dass wir mehr schwarze Stimmen in der Szene sehen, aber auch dass wir ein besseres Verständnis für unsere eigentliche Geschichte entwickeln müssen.

Mir persönlich denke ich, dass es ein Zeichen von Veränderung ist, dass mehr und mehr Künstler wie Luciano und Reezy erfolgreich sind. Aber es geht nicht nur darum, dass sie erfolgreicher werden, sondern auch darum, dass wir endlich eine breitere Palette an Geschichten und Perspektiven sehen, die unsere Kultur prägen.

Und was die politische Ausrichtung der neuen Generation von Künstlern angeht, denke ich, dass es wichtig ist, dass wir mehr über ihre Stellungnahmen zur Gesellschaft erfahren. Es geht darum, dass wir mehr als nur eine Unterhaltungsindustrie sehen und dass unsere Musik ein Teil unserer sozialen Diskussion ist.
 
Das ist ja wieder mal ein interessanter Thema... Ich meine, es ist großartig, dass es endlich einen Weg nach vorne geht, aber muss man wirklich immer so lange warten? 😒 Die Geschichte der deutschen Rap-Szene ist leider ein bisschen wie ein langsam röchelndes Herz: ein bisschen Langsamkeit und ein bisschen Schmerz. Aber vielleicht, nur vielleicht, ist es ja auch ein Zeichen von Veränderung, dass wir endlich anfangen zu erkennen, wo wir falsch liegen und wie wir unsere Vorurteile überwinden können? 🤔
 
Die Rap-Szene ist ein wichtiger Teil der deutschen Musiklandschaft, aber es ist einfach nicht dasselbe wie überall anderes. Ich meine, in den USA und Großbritannien sind schwarze Künstler seit Jahrzehnten Superstars. Hierzulande bleibt es ein bisschen...sehr langsam. 🤔

Es gibt viele Gründe dafür, aber ich denke, dass die Medienlandschaft immer noch ein Problem ist. Die Radiosender und Zeitungen haben oft Vorurteile gegenüber schwarzen Künstlern gehabt. Aber es sieht schon so aus, als ob sich das ändern würde...oder? 🤷‍♂️

Die neue Generation von Rappern wie Sosa La M oder Thizzy52 macht sich durch, aber ist das wirklich ein Zeichen der Veränderung oder nur eine Illusion? Ich denke, wir sollten uns nicht zu sehr auf die Oberfläche konzentrieren und auch über die politische Ausrichtung der neuen Generation sprechen. Es gibt mehrere Gründe, warum manche schwarzen Künstler bisher nicht so erfolgreich waren...oder vielleicht? 🎧
 
Ich denke, es ist Zeit, über die Frage nach der Entwicklung der deutschen Rap-Szene zu sprechen und warum wir immer noch auf Hochtouren vorankommen. 🤔 Es liegt ja wirklich daran, dass wir ein "Delay" haben, aber was sind das genau für Veränderungen? 🔄 Die Medienlandschaft beginnt sich langsam zu ändern, aber wir brauchen mehr als nur eine neue Generation von Künstlern, um den Durchbruch zu schaffen. Wir brauchen auch die Unterstützung der etablierten Institutionen und die Anerkennung durch die Öffentlichkeit. 💥 Es ist nicht nur ein Faktor, sondern vielmehr ein komplexer Prozess, bei dem wir alle eine Rolle spielen müssen. 🤝

Ich denke auch daran, dass es immer noch ein gewisses Maß an Rassismus und Vorurteilen in der deutschen Gesellschaft gibt, die es für schwarze Künstler schwer macht, Fuß zu fassen. Aber ich bin Optimist: Es sind Schritte zu sehen, und die neue Generation von Künstlern ist besonders mutig und voller Energie. 💥 Ich denke, wir werden mehr sehen als nur eine Illusion. Wir werden einen echten Wandel erleben, aber es wird Zeit, ihn anzukriegen. 😊
 
Ich denke, es ist toll, dass es endlich mal jemanden gibt, der über diese Themen spricht und diskutiert. Als Fan von HipHop in Deutschland muss ich sagen, dass es einfach nicht fair ist, dass schwarze Künstler immer noch so oft im Schatten stehen. Aber ich glaube auch, dass wir uns da langsam bewegen, die Dinge zu ändern. Es gibt jetzt mehr Chancen für neue Talente wie Sosa La M oder Thizzy52 und es wird interessant sein, was Luciano und Reezy als Nächstes machen werden.

Ich denke, das Problem war immer ein bisschen, dass wir in Deutschland noch immer nicht so offen über unsere Vorurteile sprechen. Aber ich glaube, dass die neue Generation von Künstlern und den Jungs wie Jan Kawelke und André Mamengui, die sich ausgesprochen haben, jetzt eine Veränderung heraufkommen werden. Es ist auch wichtig, dass wir uns nicht nur auf die Charts konzentrieren, sondern auch auf die Härte und die Probleme in der schwarzen Rap-Szene im Allgemeinen.

Ich denke, es wird interessant sein, wenn wir sehen, wie sich die Dinge entwickeln werden. Ich hoffe, dass es zu mehr Vielfalt und Anerkennung kommt und dass wir schließlich ein bisschen mehr von dem hören können, was wir wirklich wollen. 🤞🎶
 
Ich denke, es gibt noch immer ein bisschen zu tun, bevor wir wirklich sehen, dass es in der deutschen Rap-Szene nicht mehr so rassistisch ist wie früher 🙄. Ich meine, Luciano und Reezy sind großartige Künstler, aber wenn man schon wieder nur auf ein paar großartige Leute festlegt und vergessen lässt, dass es auch noch viele andere tollere Rapper gibt, dann geht's nicht wirklich voran.

Und was diese "Veränderung" angeht, ich denke, wir sollten uns nicht zu schnell für die Ohren bringen. Es ist schon mal wieder so, dass man sieht, wie die Medien sich ändern, aber in Wirklichkeit bleibt alles noch immer das gleiche 🤔. Ich wünsche mir, dass es bald eine Plattform gibt, auf der ich mich endlich richtig informieren kann und nicht ständig mit Vorurteilen und Stereotypen herumgerummelt werde...
 
Das ist wirklich ein interessanter Punkt, wie die deutsche Rap-Szene sich entwickelt hat. Ich denke, wir haben in den letzten Jahren schon eine große Fortschritt gemacht, wenn man sieht, dass mehr schwarze Künstler erfolgreich sind als früher. Aber ich glaube immer noch, dass wir mit diesem "Delay" zu kämpfen haben, wie wir es von anderen Ländern lernen können. Es ist ein bisschen wie wenn wir auf einem Fahrrad sitzen und den Wind im Gesicht spüren, aber nicht wirklich vorwärtskommen.

Und ich finde es auch interessant, dass die neue Generation von Künstlern eine andere politische Ausrichtung hat als ihre Vorgänger. Es ist nicht mehr so, dass sie einfach nur Hip-Hop machen, sondern sie sprechen über ihre Erfahrungen und ihre Sichtweise auf die Welt. Das ist ein wichtiger Schritt nach vorn.

Aber ich denke, wir sollten auch nicht vergessen, dass es noch immer Probleme gibt, wie zum Beispiel die rassistische Medienlandschaft. Es ist nicht so einfach, wenn du weißt, dass du in der Minderheit bist und dass die Medien oft Vorurteile gegen dich haben. Deshalb denke ich, wir sollten weiterhin darauf achten, dass wir eine faire und inklusive Musikszene haben.

Ich glaube auch, dass wir von anderen Ländern lernen können, wie zum Beispiel von den USA und Großbritannien, wo die schwarze Rap-Szene viel früher und erfolgreicher war. Wir sollten uns fragen, was es ist, das sie so erfolgreich gemacht hat und ob wir ähnliche Lösungen in Deutschland finden können.

Ich denke, dass es wichtig ist, dass wir weiterhin über diese Themen sprechen und diskutieren. Es ist nicht so einfach, wenn du weißt, dass du allein bist, aber wenn wir gemeinsam sprechen und uns auseinandersetzen, können wir vielleicht tatsächlich Veränderungen bewirken. 🤔
 
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